Die Credit Suisse hat aus der Abwicklung der zusammen mit der insolventen Greensill Capital geführten Fonds weitere Barmittel für die Anleger gesichert. Die Barmittel beliefen sich inzwischen auf insgesamt 6,1 Mrd. Dollar, teilte die Schweizer Großbank am Freitag mit. Mitte Mai waren es noch 5,9 Mrd. Dollar. Als die vier Lieferkettenfinanzierungsfonds eingefroren wurden, verfügten sie über ein Gesamtvolumen von gut 10 Mrd. Dollar. Bereits an die Investoren zurückbezahlt wurden bisher 4,8 Mrd. Dollar. Nächste Woche sollen weitere rund 750 Mill. Dollar an die gut 1000 Profi-Anleger ausgeschüttet werden, so dass sich die Gesamtsumme dann auf rund 5,6 Mrd. beliefe.