Ist eine neue Konsolidierungswelle bei den Verwahrstellen zu erwarten? Welche Auswirkungen haben neue Regeln für das europäische Fondsformat Eltif? Wie ausgeprägt ist die Bereitschaft von Kunden, die Kapitalverwaltungsgesellschaft zu wechseln, wenn sie mit den Dienstleistungen nicht mehr zufrieden sind? Welche Rolle spielen mittlerweile Inhouse-Lösungen? Wie entwickeln sich gegenwärtig die Gebühren? Mit diesen und vielen anderen Fragen beschäftigt sich der „Verwahrstellen und KVG Summit“ der Beratungs- und Managementgesellschaft Faros und der Börsen-Zeitung am Donnerstag, dem 15. Februar, in Frankfurt. Eröffnet wird die Fachkonferenz mit einem Blick und Ausblick auf die Kapitalmärkte. Der Geschäftsführer des Fondsverbands BVI, Rudolf Siebel, spricht anschließend über die regulatorischen Herausforderungen, beispielsweise Abwicklungsfristen. Jürgen Scharfenorth, als Senior Advisor für die Faros-Gruppe tätig, stellt danach die Ergebnisse der Benchmark-Studie 2023 vor, in der es unter anderem um Gebühren geht.

Im Tagesverlauf referieren und diskutieren Vertreter von Deka Investment, der DZ Bank, der Zurich Group, von Universal Investment, der Landesbank Baden-Württemberg, von Société Générale Securities Services, der Kölner Pensionskasse, der Profidata Services AG, von Concedro, Hansainvest sowie des Versorgungswerks der Wirtschaftsprüfer und der vereidigten Buchprüfer NRW und von UI Labs über aktuelle Fragen, die Kapitalverwalter und Verwahrer umtreiben. Dabei geht es dann auch um den Einsatz künstlicher Intelligenz oder besondere Herausforderung beim grenzüberschreitenden Asset Servicing. Informationen und Anmeldung: s.maenecke@boersen-zeitung.de.