Flixmobility zieht Risikokapital vor
sck München
Das deutsche Einhorn im Mobilitätssektor, die Fernbus-Plattform Flixmobility, lässt sich Zeit mit einem Börsengang. Das Unternehmen präferiert frische Mittel von Risikokapitalgebern, um nach den Corona-Lockdowns das Geschäft wieder anzukurbeln und zu expandieren. Der ehrgeizige Wachstumskurs kostet viel Geld. Das sorgt für tiefrote Zahlen. Die mit 3 Mrd. Dollar bewertete Gesellschaft setzt auf den Ausbau des Fernstreckennetzes ins europäische Ausland und in Übersee.
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