Der Kochboxversender Hellofresh investiert verstärkt in Produktionskapazitäten und IT. Die Technologie- und Data-Teams würden um 1000 Mitarbeiter aufgestockt, kündigt CEO und Mitgründer Dominik Richter an. Derzeit arbeiten 500 Beschäftigte in der IT. Zusätzliche Standorte baut Hellofresh in den USA, Australien und Deutschland (bei Magdeburg) sowie in Großbritannien und weiteren Ländern auf. Nach Norwegen will der Konzern in diesem Jahr in Italien und darüber hinaus in Japan an den Start gehen. Die Kundenzahl stieg trotz gelockerter Corona-Beschränkungen für Restaurants­ im Vergleich zum Startquartal um 0,4 Millionen auf knapp 7,7 Millionen. Die Aktie legte am Dienstag 9,2% auf 83,88 Euro zu.

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