Bei der Innovationskraft in der Elektromobilität kommt die Konkurrenz dem Weltmarktführer Tesla näher. Unter den ersten sechs Herstellern sind laut einer Studie mittlerweile drei Unternehmen aus China.

Das Bitcoin-Halving hat zu keinen Turbulenzen am Markt geführt. Die Auswirkungen könnten jedoch längerfristig groß sein.

Während Regierungschef Attal Frankreich "entsmicardisieren" will, weil der Anteil der Bezieher von Mindestlöhnen steigt, führt Michelin ein angemessenes Gehalt für alle Mitarbeiter weltweit ein.

Das Zusammengehen von Barmenia und Gothaer scheint gut voranzukommen. Auch die Mitarbeiter ziehen an einem Strang. Ob beide wirklich auf Augenhöhe miteinander agieren, wird sich erst bei Vollzug der Fusion und der Formierung der Leitungsfunktionen zeigen.

Schweizer Notenbank erhöht Mindestreservesatz für Banken auf vier Prozent. Dazu wird die Nationalbankverordnung angepasst.

Für die L-Bank in Stuttgart entwickelt sich die Prüfung von Coronahilfen zu einer langwieirigen Angelegenheit. Nachdem der Vorstand im Vorjahr noch davon ausgegangen war, dafür „mindestens bis 2025“ zu benötigen, ist nun von 2028 oder später die Rede.

Rishi Sunaks Abschiebegesetz hat die letzte parlamentarische Hürde genommen. Es ermöglicht die Abschiebung illegal eingereister Zuwanderer nach Ruanda.

Die deutschen Banken fordern, dass die Umsetzung der Basel III-Eigenkapitalregelungen noch einmal verschoben wird. Die Institute sehen sich gegenüber ihren Wettbewerbern aus den USA und Großbritannien benachteiligt.

Die Bundesregierung blickt zuversichtlicher auf die deutsche Konjunktur und wird kommenden Mittwoch die Wachstumsprognose erhöhen. Deutschland bleibt aber Schlusslicht – wobei sich Europa insgesamt gut geschlagen hat, wie der IWF in seinem Regionalausblick konstatiert.

Nach dem ersten Quartal sieht SAP sich für die selbst gesteckten Jahresziele auf Kurs, auch wenn milliardenschwere Rückstellungen für die Restrukturierung den Jahresstart belasten. Beim Cloud-Geschäft verzeichnet der Konzern zunehmend größere Aufträge.

Amprion-Chef Hans-Jürgen Brick fordert die Bundesregierung zu mehr Tempo bei der Ausgestaltung der Kraftwerksstrategie auf. Selbst Braunkohlekraftwerke könnten sonst 2030 noch systemrelevant sein, fürchtet der Chef des Übertragungsnetzbetreibers.

Shell brachte den Stein ins Rollen. Nun wird angeblich auch bei Ocado über einen Umzug aus London an die Wall Street diskutiert.

Eine Koalition internationaler Investoren fordert TotalEnergies auf, die Ämter des Generaldirektors und des Verwaltungsratschefs zu trennen.

Siemens ist seit 125 Jahren an der Börse. Erstmals wurden die Aktien des Konzerns am 8. März 1899 an der Berliner Börse gehandelt, der Dividendentitel ist seitdem ununterbrochen notiert. Ralf Thomas, der neun Jahre lang dem Verwaltungsrat des Deutschen Rechnungslegungsstandards Committee vorstand und dem Präsidium des Deutschen Aktieninstituts angehört, führt seit 2013 das Siemens-Finanzressort – er pflegt daher die Beziehungen zum Kapitalmarkt für fast ein Zehntel der Siemens-Notierungszeit.

Nach dem Bitcoin Halving legt der Preis der Kryptowährung zu und zieht auch andere Kryptowährungen mit nach oben. Eine positive Grundstimmung herrscht auch in anderen Marktsegmenten vor. Der Dax liegt zur Mittagszeit im Plus.

Ann-Christin Achleitner und Hans-Ulrich Engel sollen die Deutsche Post beaufsichtigen.

Stiftungsexperte Jörg Ultsch ist bei der Frankfurter Bankgesellschaft in Frankfurt eingestiegen. Dort hat er die Leitung Stiftungen und Non-Profit-Organisationen inne.

Barclays hat den Ex-UBS-Banker Stephen Pick zum Chef ihres M&A-Geschäfts in der Emea-Region ernannt. Pier Luigi Colizzi wird Chairman.

Das Deutsche Aktieninstitut (DAI) prämiert die Initiative Pulse of Europe für ihren Einsatz für Demokratie und Frieden.