jh München - Osram und AMS starten mit Verlusten in ihre gemeinsame Zeit. Osram weist für den Schlussabschnitt des Geschäftsjahres 2019/20 (30. September) einen Nettoverlust von 89 Mill. Euro aus, der Mehrheitsaktionär AMS von 125 Mill. Euro für sein drittes Quartal. AMS hat Osram zum ersten Mal konsolidiert. Beide Unternehmen berichteten gleichwohl von einer Erholung des Geschäfts. Osram stellt vor allem in China und den USA eine Belebung der Nachfrage nach Optohalbleitern und im Automobilsegment fest. AMS bezeichnete die Nachfrage im Consumer-Geschäft als sehr erfreulich. Dieses Segment - vor allem optische Sensorik für Smartphones - trägt den größten Teil zum Ergebnis bei.
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