Pharma
Johnson & Johnson erhöht Vorsorge für Babypuder-Streit
Der US-Pharma- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson (J&J) muss im Skandal um mutmaßlich asbestverseuchtes Babypuder höhere Rückstellungen bilden.
Reuters Frankfurt – Der US-Pharma- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson (J&J) muss im Skandal um mutmaßlich asbestverseuchtes Babypuder höhere...
Jetzt gratis weiterlesen
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos für myBöZ, erhalten Sie Zugriff auf diesen Artikel und profitieren Sie von weiteren Vorteilen (mit * optional).
- 5 Gratis-Artikel pro Monat *
- ausgewählte Newsletter *
- Merkliste *
- Lesehistorie (max. 12 Monate)
- E-Mail-Alerts *
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Sie möchten die Rechte an diesem Artikel erwerben?
Alle Informationen und Kontaktmöglichkeiten haben wir hier für Sie bereitgestellt.