Politisches Attentat

Einflussreicher Trump-Anhänger Charlie Kirk erschossen

Der rechtskonservative US-Aktivist Charlie Kirk ist kurz nach einem Attentat an einer Universität im US-Bundesstaat Utah gestorben.

Einflussreicher Trump-Anhänger Charlie Kirk erschossen

Der bekannte rechtskonservative US-Aktivist Charlie Kirk und Anhänger von US-Präsident Donald Trump ist kurz nach einem Attentat an einer Universität im US-Bundesstaat Utah gestorben. Trump selbst gab den Tod am Mittwoch auf seiner Online-Plattform Truth Social bekannt.

Kirk war kurz zuvor auf einer Veranstaltung angeschossen worden. Auf Videos im Internet ist zu sehen, wie er vor einer großen Menschenmenge im Freien spricht, als ein lauter Knall zu hören ist. Kirk greift sich kurz an den Hals und fällt von seinem Stuhl. In einem anderen Clip ist zu sehen, wie er nach dem Schuss am Hals blutet. Reuters konnte die Echtheit der Videos aber nicht bestätigen.

Ein Sprecher der Universität teilte Reuters mit, ein Schuss sei aus einem nahegelegenen Gebäude abgefeuert worden. Ein Verdächtiger sei festgenommen worden.

Kirk ist der Gründer der konservativen Studentenorganisation Turning Point USA. Er spielte eine Schlüsselrolle dabei, die Unterstützung junger Wähler für Trump bei der Präsidentschaftswahl im November zu mobilisieren. Seine Veranstaltungen auf Universitätsgeländen im ganzen Land ziehen in der Regel viele Menschen an.

Trump-Anhänger Charlie Kirk erschossen

Reuters Washington
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