Strategischer Coup: Nexus erwirbt komplettes Urankonzessionsgebiet in den USA

Strategischer Coup: Nexus erwirbt komplettes Urankonzessionsgebiet in den USA

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EQS-Media / 02.12.2025 / 19:02 CET/CEST

Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P2008 | WKN: A41PJQ), Nexus oder da

Unternehmen, freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen eine

Kaufvereinbarung für ein Mineralkonzessionsgebiet unterzeichnet hat, um

sämtliche Eigentumsanteile und -rechte am Uranprojekt „Chord“ in Fall River

County (South Dakota, USA) zu erwerben. Die Vereinbarung ersetzt eine

frühere Optionsvereinbarung und ermöglicht dem Unternehmen den Erwerb der

gesamten Eigentumsrechte am Konzessionsgebiet „Chord“, einschließlich State

Section 36, für die derzeit eine Genehmigung vorliegt. Das Konzessionsgebiet

„Chord“ erstreckt sich über insgesamt 3.640 Acres, die sich vollständig im

Besitz des Unternehmens befinden.

Mit dem vollständigen Erwerb des Konzessionsgebiets „Chord“ stärkt Nexu

Uranium seine Präsenz im Fall River County, das im südlichen Teil de

traditionsreichen Uranreviers „Black Hills“ liegt und setzt gleichzeitig

einen strategischen Meilenstein. Diese Region blickt auf eine lange

Geschichte der Uranförderung zurück und zeichnet sich durch geologische

Voraussetzungen aus, die besonders günstig für sandsteingebundene

Uranmineralisierungen sind.

Das Projekt „Chord“ verfügt über vermutete Mineralressourcen von insgesamt

2,75 Millionen Pfund UO mit einem durchschnittlichen Gehalt von 810 ppm

bei einer durchschnittlichen Mächtigkeit von 8,5 Fuß. Diese Schätzung

basiert auf einem nach „NI 43-101“ konformen technischen Bericht, der im

September 2025 von BRS Inc. aktualisiert wurde. Darüber hinaus bietet da

Konzessionsgebiet erhebliches Explorationspotenzial.

Nexus plant, die südliche Erweiterung der bekannten Mineralisierung

„October-Jinx“ auf die „State Section 36“ zu untersuchen. Gleichzeitig soll

das Potenzial für eine nachhaltige „In-situ-Gewinnung“ („ISR“) im Rahmen

eines genehmigungspflichtigen Explorations- und Bohrprogramms bewertet

werden, dessen Beginn für Anfang 2026 vorgesehen ist.

Jeremy Poirier, CEO von Nexus Uranium, betonte:

"Dieser Erwerb ist ein wichtiger Schritt für die Konsolidierung unsere

Uranportfolios in South Dakota. Nachdem Uran kürzlich von der US-Regierung

als kritisches Mineral eingestuft wurde, sind wir überzeugt, da

inländische Uranprojekte in etablierten Bergbaurevieren eine immer

wichtigere Rolle spielen werden, um den Erfordernissen der

Energieversorgungssicherheit Amerikas gerecht zu werden."

Der Erwerb des Konzessionsgebiets „Chord“ erfolgt im Anschluss an da

abgeschlossene Arrangement mit Basin Uranium Corp. im September 2025, in

dessen Rahmen Nexus das bestehende Uranprojektportfolio von Basin erworben

hat.

Das sind die Highlights der Transaktion:

Gemäß den Bedingungen der Vereinbarung hat Nexus zugestimmt, sämtliche

Eigentumsanteile und -rechte am Konzessionsgebiet „Chord“ gegen eine

Gesamtvergütung von 100.000 USD in bar und die Ausgabe von 250.000

Stammaktien an die Verkäufer bei Abschluss der Transaktion zu erwerben. Die

Verkäufer behalten eine „Net Smelter Returns-Royalty“ von 1,0 % auf die

zukünftige Produktion ein, wobei Nexus das Recht hat, 50 % (d. h. eine NSR

von 0,5 %) jederzeit vor Beginn der kommerziellen Produktion für 1.000.000

USD zurückzukaufen.

Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die

„Canadian Securities Exchange“. Der Abschluss wird voraussichtlich innerhalb

von zwei Geschäftstagen nach der Genehmigung durch die Börse erfolgen. Alle

gemäß der Vereinbarung begebenen Aktien sind an eine gesetzlich

vorgeschriebene Haltefrist von vier Monaten gebunden.

Über Nexus Uranium Corp.

Nexus Uranium Corp. ist ein kanadisches Uranexplorationsunternehmen, da

sich auf die Exploration und Erschließung von Mineralien im Bereich der

grünen Energie konzentriert. Das Unternehmen besitzt fünf Uranprojekte in

den USA: „Chord“ und „Wolf Canyon“ in South Dakota, „South Pass“ und "Great

Divide Basin" in Wyoming sowie „Wray Mesa“ in Utah. Diese Projekte wurden in

der Vergangenheit bereits umfassend erkundet und befinden sich in

vielversprechenden Erschließungsgebieten. Nexus besitzt außerdem da

Uranprojekt „Mann Lake“ im Athabasca-Becken im Norden der kanadischen

Provinz Saskatchewan.

Das Unternehmen sieht sich mit diesem strategischen Meilenstein und mit dem

Fokus auf eine umweltfreundliche Uranförderung in den USA hervorragend

positioniert, um von der globalen Renaissance der Kernenergie zu

profitieren. Die jahrzehntelang kritische Wahrnehmung der Atomkraft, geprägt

durch Ereignisse wie Tschernobyl, Three Mile Island und Fukushima, hat sich

in den letzten drei Jahren grundlegend gewandelt. Medien, Politik und

Industrie erkennen zunehmend das Potenzial der Kernenergie als zuverlässige,

emissionsfreie Energiequelle - insbesondere im Kontext des globalen

Dekarbonisierungspfads und der wachsenden Energieanforderungen der

Digitalwirtschaft. Insbesondere die Entwicklung sogenannter "Small Modular

Reactors" („SMRs“), also tragbarer, hochsicherer Minireaktoren, gilt al

technologischer Wendepunkt. Diese neuen Reaktortypen eröffnen völlig neue

Anwendungsfelder außerhalb der klassischen Stromversorgung - etwa in

Rechenzentren, der Wasserstoffproduktion, Fernwärme oder

Meerwasserentsalzung. Gerade große Tech-Konzerne wie Microsoft, Amazon,

Google und Meta investieren zunehmend in entsprechende

Energiepartnerschaften, was die Nachfrage nach nuklear erzeugter

Grundlastenergie erheblich steigen lassen dürfte.

Vor diesem Hintergrund wird ein starker Anstieg der globalen Uran-Nachfrage

erwartet. Prognosen gehen von einem jährlichen Wachstum zwischen 5,3 und 7,6

Prozent bis 2040 aus - getrieben durch den Bau neuer Reaktoren, insbesondere

in Asien, und durch den wachsenden Einsatz von „SMRs“. Die aktuelle

Minenproduktion reicht jedoch bei weitem nicht aus, um diesen Bedarf zu

decken:

Nach derzeitigen Schätzungen können bis 2035 nur etwa 40 Prozent de

erwarteten Uranbedarfs durch bestehende Minen gedeckt werden. Zusätzlich

benötigen neue Reaktoren zu Beginn deutlich größere Mengen an

Uranbrennstoff, was zu einem sprunghaften Anstieg der Nachfrage führen wird.

Da über 99 Prozent der weltweit betriebenen Reaktoren auf Uran al

Brennstoff angewiesen sind, wirkt sich jeder Ausbau direkt auf die

Marktstellung und Bewertung von Uranproduzenten aus.

Nexus Uranium verfügt über mehrere strategische Vorteile, um in diesem

Umfeld zu wachsen.

Das Unternehmen möchte sich für das US-weite „FAST-41-Programm“

qualifizieren - ein bundesstaatliches Genehmigungsverfahren, das komplexe

Großprojekte effizienter und planbarer macht. Dieses Programm ermöglicht

einen verbindlichen Zeitrahmen für alle Genehmigungsschritte, dokumentiert

über das öffentlich einsehbare Permitting Dashboard, und wird vom "Federal

Permitting Improvement Steering Council" („FPISC“) koordiniert. Dies dürfte

Nexus erhebliche regulatorische Vorteile im Vergleich zu Wettbewerbern

außerhalb des Programms verschaffen.

Technologisch setzt das Unternehmen auf das „In-Situ-Recovery-Verfahren“

(„ISR“), das weltweit als die derzeit umweltverträglichste Form der

Uranförderung gilt. Anders als beim konventionellen Bergbau verbleibt da

Erz im Boden. Über Bohrungen wird eine chemische Lösung injiziert, die da

Uran löst und anschließend wieder an die Oberfläche gepumpt wird. Diese

Verfahren vermeidet große Eingriffe in die Landschaft, verursacht weder

Abraum noch radioaktiven Staub und ist in der Stilllegung deutlich einfacher

und kostengünstiger. Länder wie die USA, Australien und Kasachstan haben

seit Jahren regulatorische Standards für „ISR“-Projekte etabliert, wa

Genehmigungsprozesse planbarer und schneller macht. In den USA etwa stammen

alle aktiven Uranminen aus „ISR“-Betrieb. Auch Kasachstan, der weltweit

führende Uranproduzent, setzt nahezu vollständig auf dieses Verfahren.

Die geopolitische Entwicklung der letzten Jahre stärkt die Marktposition

westlicher Uranproduzenten zusätzlich. Die Abhängigkeit vieler Länder von

Lieferanten wie Russland oder Kasachstan wird zunehmend kritisch

hinterfragt. Regierungen in Nordamerika und Europa setzen auf die

Wiedereröffnung stillgelegter Reaktoren, investieren in neue Kapazitäten und

fördern aktiv die nationale Uranversorgung. Diese strategische

Neuausrichtung äußert sich in Form von Förderprogrammen, vereinfachten

Genehmigungen, staatlichen Kreditlinien und dem Aufbau strategischer

Uranreserven. Parallel dazu wächst das Interesse institutioneller Investoren

und Energieversorger an langfristigen Lieferverträgen mit Produzenten in

politisch stabilen Jurisdiktionen. Diese Entwicklung bietet Nexus nicht nur

planbare Abnahmestrukturen, sondern eröffnet auch Zugang zu besseren Preis-

und Vertragsbedingungen bei deutlich höherer Marge.

In einem Marktumfeld, das von wachsender Nachfrage, regulatorischer

Unterstützung und geopolitischer Neuausrichtung geprägt ist, sieht sich

Nexus Uranium hervorragend positioniert, um vom strukturellen Wandel in der

Energiewirtschaft zu profitieren. Mit einem diversifizierten

Projektportfolio, einer schlanken Kapitalstruktur, technologischem Fokus auf

„ISR“ und strategischem Zugang zu beschleunigten Genehmigungsverfahren

verfügt das Unternehmen über alle Voraussetzungen, um in den kommenden

Jahren eine zentrale Rolle im globalen Uranmarkt zu spielen und nachhaltige

Wertschöpfung für Investoren, Partner und die Gesellschaft zu leisten.

Wirkt sich der strategische Coup schon bald auf den Kurs aus?

Für renditeorientierte Anleger mit Weitblick bietet sich hier eine seltene

Gelegenheit, in ein Projekt einzusteigen, das im Herzen der grünen

Energiezukunft liegt. Wer heute investiert, könnte morgen schon Teil einer

Entwicklung sein, die den Energiemarkt von Grund auf verändert. Derzeit

zeigt die Aktie der Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P2008 | WKN: A41PJQ)

ein beträchtliches Potenzial für einen Kursausbruch, was Investoren

attraktive Opportunities für eine potentiell erhebliche Wertsteigerung auf

dem derzeit relativ niedrigen Bewertungsniveau bieten dürfte.

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Monate gültig war oder in diesem Zeitraum eine Leistung oder ein

Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung gegeben war.

Emittent: Nexus Uranium Corp.

Datum der erstmaligen Verbreitung: 24.11.2025; 12:05 Uhr

Abstimmung mit dem Emittenten: Ja

Adressaten: Der Verbreiter stellt die Mitteilung allen interessierten

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Risikoklasse für Aktien gelistet ist. Der Emittent weist ggf. noch keine

Umsätze auf und befindet sich auf Early Stage Level, was riskant ist. Die

finanzielle Situation des Unternehmens ist noch defizitär, was die Risiken

deutlich erhöht. Durch ggf. notwendig werdende Kapitalerhöhungen könnten

zudem kurzfristig Verwässerungserscheinungen auftreten, die zu Lasten der

Investoren gehen können. Wenn es dem Emittenten nicht gelingt, weitere

Finanzquellen in den nächsten Jahren zu erschließen, könnten sogar Insolvenz

und ein Delisting/Einstellung des Handels drohen.

Enthaftungserklärung und Risiko des Totalverlustes des eingesetzten Kapital

Die Hintergrundinformationen, Markteinschätzungen und Wertpapieranalysen,

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Wir geben zu bedenken, dass Aktieninvestments immer mit Risiko verbunden

sind. Jedes Geschäft mit Optionsscheinen, Hebelzertifikaten oder sonstigen

Finanzprodukten ist sogar mit äußerst großen Risiken behaftet. Aufgrund von

politischen, wirtschaftlichen oder sonstigen Veränderungen kann es zu

erheblichen Kursverlusten, im schlimmsten Fall zum Totalverlust de

eingesetzten Kapitals kommen. Bei derivativen Produkten ist die

Wahrscheinlichkeit extremer Verluste mindestens genauso hoch wie bei

SmallCap Aktien, wobei auch die großen in- und ausländischen Aktienwerte

schwere Kursverluste bis hin zum Totalverlust erleiden können. Sie sollten

sich vor jeder Anlageentscheidung (z.B. durch Ihre Hausbank oder einen

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Wie bei jedem sogenannten Micro Cap besteht auch hier die Gefahr de

Totalverlustes. Deshalb dient die Aktie nur der dynamischen Beimischung in

einem ansonsten gut diversifizierten Depot.

Der Anleger sollte die Nachrichtenlage genau verfolgen und über die

technischen Voraussetzungen für ein Trading in Pennystocks verfügen. Die

segmenttypische Marktenge sorgt für hohe Volatilität. Unerfahrenen Anlegern

und LOW-RISK Investoren wird von einer Investition in Aktien des Emittenten

grundsätzlich abgeraten. Die vorliegende Analyse richtet sich ausschließlich

an erfahrene Profitrader.

Begriffsbestimmungen

Maßgebend für die Einschätzung zu einem Emittenten ist, ob sich seine Aktien

nach der Einschätzung des Erstellers in den folgenden 12 Monaten

(Geltungszeitraum) besser, schlechter oder im Vergleich mit den Aktien

vergleichbarer Emittenten aus derselben Peer Group bewegen können:

Sell: Der Begriff Sell bedeutet verkaufen. Der Ersteller ist der Auffassung,

dass ein weiterer Kursgewinn unwahrscheinlich ist, ein Kursverlust eintreten

könne oder dass Anleger bereits erzielte Gewinne realisieren sollten. In all

diesen Fällen wird er die Empfehlung „Sell“ aussprechen.

Hold: Der Begriff Hold bedeutet halten. Der Ersteller sieht ein

Kurspotenzial für die Aktie, weshalb er der Meinung ist, die Aktie im Depot

zu behalten.

Buy: Der Begriff Buy bedeutet kaufen. Der Ersteller erwartet einen

Kursanstieg der Aktie, da er diese aktuell für unterbewertet hält.

Strong Buy: Der Begriff Strong Buy bedeutet unbedingt kaufen und wird zum

Beispiel von den US-Investmenthäusern Morgan Stanley und Salomon Brother

verwendet. Der Ersteller erwartet einen im Vergleich zu anderen Unternehmen

derselben Peer Group überdurchschnittlichen Kursanstieg.

Unabhängig von der vorgenommenen Einschätzung bestehen nach der

Empfindlichkeitsanalyse deutliche Risiken aufgrund einer Änderung der

zugrunde gelegten Annahmen. Diese Erörterung von Risikofaktoren in der

Analyse erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

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Emittent/Herausgeber: MCS Market Communication Service GmbH

Schlagwort(e): Finanzen

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Sprache: Deutsch

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Ende der Mitteilung EQS-Media

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