Das Berliner Fintech Raisin hat für 2023 erstmals detaillierte Zahlen veröffentlicht. Demnach verzeichnete die Einlageplattform kräftige Zuflüsse – und schrieb netto schwarze Zahlen.

Die Gruppe Börse Stuttgart hat in den vergangenen Jahren ihr Digital- und Kryptogeschäft ausgebaut. Nun nimmt sie verstärkt ausländische Märkte in den Blick.

Deutschland bietet für Plattformgeschäfte, wie sie die Gruppe Börse Stuttgart betreibt, nur begrenzte Wachstumsmöglichkeiten. Deshalb nimmt sie Auslandsmärkte in den Blick.

Die europäische Bankenaufsicht dringt verstärkt darauf, Klimarisiken angemessen zu berücksichtigen. Banken, die ihren Erwartungen nicht in ihrem Sinne nachkommen, droht sie mit täglichen Zwangsgeldern und mit Kapitalaufschlägen.

Die Fondsmanagerin von Invesco über aktive ETFs, die theoretisch alles dürfen, systematische Faktorstrategien, Risikokontrolle, Investments in die Glorreichen 7 und die Sicherstellung von Nachhaltigkeit.

Christ- und Sozialdemokraten drohen bei der Europawahl leichte Verluste, Grünen und Liberalen deutliche Einbußen. Das rechte Lager darf auf Zuwächse hoffen. Das alles macht Gesetzgebung in Europa absehbar komplizierter.

Die weltweite Staatsverschuldung hat Rekordniveau erreicht. Aber die Märkte gehen damit weiter sorglos um und geben weiter bereitwillig Kredit.

Green Bonds sind an den Finanzmärkten längst zum Mainstream geworden. Ihr Anteil an den gesamten nachhaltigen Emissionen liegt bei 80%. Neue Emittenten dürften weiter für reichlich Nachschub sorgen.

Dem KfW-Ifo-Mittelstandsbarometer zufolge ist die Trendwende bei der Stimmung geschafft. Das Niveau allerdings ist immer noch sehr niedrig.

Auftragsmangel, Stornierungen, hohe Kosten: Dieser Dreiklang hält den deutschen Wohnungsbau in der Krise gefangen. Experten konstatieren zwar eine allmähliche Preisstabilisierung, die Talsohle ist damit aber noch nicht durchschritten. Erst im kommenden Jahr dürfte der Sektor wieder aufatmen können.

Die Stimmung bei US-Verbrauchern hat sich im Mai stark eingetrübt. Sorgen bereiten ihnen der befürchtete Anstieg der Inflation und die unsicheren Aussichten am Arbeitsmarkt. Das zeigt die jüngste Umfrage der University of Michigan.

Mit Italien ist der negative Datenkranz für die Industrieproduktion im Euroraum perfekt. Am Mittwoch berichtet das Statistikamt Eurostat.

Auch bei der mittlerweile zehnten direkten Wahl zum Europaparlament fehlt ein einheitlicher Gesetzesrahmen. Jedes Land macht, was es will.

Die Finanzaufsicht BaFin hatte ESG-Ratings kritisiert. Ein Experte der Unternehmensberatung Mazars hält das für übertrieben und verweist auf die schwierige Datenlage. Eine Alternative könnte die geplante europäische Datenbank ESAP sein.

Sparkassen haben ihren Pool zur gemeinsamen Absicherung von Kreditrisiken aus dem mittelständischen Kundenkreditgeschäft erweitert.