Arbeitsmarkt
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Arbeitsmarkt.
Wachsender Pessimismus unter US-Verbrauchern
Die Stimmung bei US-Verbrauchern hat sich im Mai stark eingetrübt. Sorgen bereiten ihnen der befürchtete Anstieg der Inflation und die unsicheren Aussichten am Arbeitsmarkt. Das zeigt die jüngste Umfrage der University of Michigan.
MINT-Fachkräfte fehlen auch in der Konjunkturflaute
Die Lücke bei Arbeitskräften mit mathematisch-naturwissenschaftlicher Prägung wird immer größer. Dies droht jetzt auch die Klimatransformation zu bremsen, warnt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
Schwächere Jobdaten lassen auf frühere Zinssenkung hoffen
Der US-Arbeitsmarkt und auch die Konjunktur zeigen wieder Anzeichen einer leichten Abschwächung. Das könnte die Notenbank zu einer Zinssenkung verleiten. Die Marktakteure spekulieren darauf und reagierten mit Aktienkäufen.
Abkühlung am US-Jobmarkt weckt Hoffnungen auf Zinssenkung
Der US-Jobmarkt hat sich im April leicht abgekühlt, das stete Stellenwachstum bei geringerem Lohndruck geht aber weiter. Eine weiche Landung also. Ökonomen hoffen wegen des nachlassenden Lohndrucks nun auf eine frühere Zinssenkung.
Nur keine Eile bei der Fed
Angesichts der hartnäckigen Inflation und des robusten Wirtschaftswachstums ist in den USA eine baldige Zissenkung vom Tisch. Nicht auszuschließen ist sogar, dass die Fed bis 2025 warten wird, ehe sie den Geldhahn aufdreht.
Lindner will Potenzialwachstum bis 2028 verdoppeln
Finanzminister Christian Lindner hält eine Verdoppelung des Potenzialwachstums in Deutschland bis 2028 für möglich – auch ohne zusätzliche Haushaltsmittel. In der koalitionsinternen Debatte um ein Reformpaket für die Wirtschaft hat er Vorschläge ausgearbeitet, die sich insgesamt gegenfinanzieren.
Arbeitsmärkte für IWF zu unflexibel
Der Internationale Währungsfonds (IWF) fordert die Staaten zu Reformen beim Arbeitsmarkt auf. Ansonsten werde das weltweite Wirtschaftswachstum bis zum Ende des Jahrzehnts deutlich sinken.
Arbeitslosigkeit wird flächendeckend steigen
Die Konjunkturflaute wird einer IAB-Prognose zufolge in diesem Jahr zu einer flächendeckend steigenden Arbeitslosigkeit hierzulande führen. Die Beschäftigung wiederum dürfte zumindest in einigen Bundesländern zulegen.
Boomender US-Jobmarkt könnte Zinswende verschieben
Der Aufschwung am US-Jobmarkt hat sich im März weiter beschleunigt. Das kräftige Stellenwachstum sowie der andauernde Lohndruck könnten dazu führen, dass die Notenbank die geplante Zinswende verschiebt.
Ungebrochener Aufschwung am US-Arbeitsmarkt
Der US-Jobmarkt befindet sich weiter im Aufwind. Getrieben wurde das Stellenwachstum im März von Dienstleistungsunternehmen. Auch zogen in den meisten Branchen die Löhne kräftig an.
Pessimismus unter US-Verbrauchern nimmt zu
Vor dem Hintergrund der weiter hohen Preise, unsicherer Zukunftsaussichten und der tiefen politischen Spaltung im Lande hat sich die Stimmung unter US-Verbrauchern im März leicht eingetrübt.
Unternehmen in Deutschland wollen wieder mehr einstellen
Sowohl das IAB als auch das Ifo macht eine höhere Einstellungsbereitschaft bei Unternehmen in Deutschland aus. Die Arbeitslosigkeit dürfte dennoch erstmal steigen.
US-Häusermarkt wieder im Aufwind
Die Verkäufe bestehender Eigenheime haben in den USA im Februar überraschend stark zugelegt. Sie signalisieren ebenso wie der Index der Frühindikatoren, der zum ersten Mal seit zwei Jahren wieder stieg, solides Wachstum.
Hartnäckige Inflation bereitet der Fed weiter Sorgen
Der Offenmarktausschuss (FOMC) der US-Notenbank hat wie erwartet die Zielzone für den Leitzins unverändert gelassen. Zwar bereitet die hartnäckige Inflation der Fed weiter Sorgen. Gleichwohl könnte die Zinswende im Juni kommen.
Die Löhne wachsen nicht mehr so schnell
Der britische Arbeitsmarkt hat sich weiter abgekühlt: Das Lohnwachstum verlangsamt sich. Es werden weniger Stellen ausgeschrieben und mehr Mitarbeiter entlassen.
US-Jobmarkt liefert gemischte Signale
Vom US-Arbeitsmarkt gehen widersprüchliche Signale aus. Trotz 275.000 Neueinstellungen stieg im Februar die Arbeitslosenquote. Unterdessen deuten die geringen Lohnsteigerungen auf nachlassenden Inflationsdruck hin.
Jerome Powell warnt vor Gefahr einer voreiligen Zinswende
US-Notenbankchef Jerome Powell befürchtet, dass eine voreilige Zinswende die Inflation befeuert und rechnet daher erst im späteren Jahresverlauf mit Senkungen des Leitzinses.
Institute kappen Prognosen deutlich
Das Ifo Institut und das IfW Kiel trauen der deutschen Wirtschaft in diesem Jahr kaum noch etwas zu: Die Forscher haben die Prognosen kräftig gekappt und erwarten nun eine Stagnation.
Deutsche arbeiten so wenig wie zuletzt 2020
Zuletzt haben die Deutschen im Coronajahr 2020 so wenig gearbeitet wie 2023. Das IAB erklärt dies mit Rekordhohem Krankenstand, wenig Überstunden und steigender Teilzeit
Durchwachsene Aussichten
Der deutsche Arbeitsmarkt dürfte auch im Februar robust geblieben sein. Stimmungsindikatoren zeichnen aber ein durchwachsenes Bild für die kommenden Monate.
Regierung will Wachstumsbremse Fachkräftemangel angehen
Der Fachkräftemangel droht hierzulande zur dauerhaften Wachstumsbremse zu werden. Dabei gibt es viele junge Menschen ohne Schulabschluss oder Ausbildung. Die Lösungsansätze sind klar. Die Bundesregierung hat sie mit Verbänden, Unternehmen und Ausbildungseinrichtungen diskutiert.
Die Sorge vor dem KI-Proletariat
Noch ist nicht klar, wie viele Jobs durch KI wegfallen und neu entstehen. Die Phase der Umstrukturierung stellt neue Fragen für die Steuer- und Wirtschaftspolitik. Und es drohen womöglich soziale Unruhen, wenn nicht gegengesteuert wird.
Großbritannien schlittert in die Rezession
Die britische Wirtschaft schrumpft das zweite Quartal in Folge. Die Rezession ist jedoch mild und dürfte nicht lange andauern. Dennoch befeuert sie die Debatte um Zinssenkungen der Bank of Engalnd.
Industrieproduktion in der Eurozone legt überraschend zu
Die Euro-Wirtschaft scheint sich wieder gefangen zu haben. Neue Daten der Industrieproduktion signalisieren ein leichtes Wachstum – allerdings fungiert Deutschland hier als Bremsklotz.