IMK
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Deutschlands Position als Wachstumsschlusslicht festigt sich
Die deutsche Wirtschaft bekommt die rote Laterne als Wachstumsschlusslicht einfach nicht los. Nun haben sowohl die Wirtschaftsweisen als auch die EU-Kommission erneut die Prognosen gesenkt. Ein Anziehen der Exporte und des Privatkonsums soll aber im weiteren Jahresverlauf Besserung bringen.
Mehr Schulden für bessere Infrastruktur
Das arbeitgebernahe IW Köln und das gewerkschaftsnahe IMK haben in einer gemeinsamen Studie einen öffentlichen Investitionsbedarf von 600 Mrd. Euro für den Ausbau der Infrastruktur berechnet. Ohne Reform der Schuldenbremse wird es nicht gehen, sind die Direktoren beider Institute, Michael Hüther und Sebastian Dullien, überzeugt.
IMK-Studie macht steigende Kauflaune aus
Die schwindende Inflation und niedrigere Energiepreise kommen bei den Verbrauchern an: Sie planen, wieder mehr Geld auszugeben, wie eine IMK-Studie zeigt.
Institute: Deutsche Wachstumsschwäche hält sich bis weit ins Jahr 2025
Die deutsche Wirtschaft wird nach einer neuen Prognose des gewerkschaftsnahen IMK-Instituts auch im laufenden Jahr schrumpfen. Grund: Schuldenbremse und hohe Zinsen. Der Arbeitsmarkt aber kann sich laut IAB-Prognose halten.
„Jede Verzögerung einer Zinssenkung ist jetzt ein geldpolitischer Fehler“
Sebastian Dullien hält die Wachstums- und Inflationsprognosen der EZB für fehlerhaft. Daher fordert der IMK-Direktor im Interview der Börsen-Zeitung eine zeitnahe Zinssenkung.
ZEW-Barometer profitiert von Zinssenkungshoffnung
Börsianer setzen auf eine baldige Zinssenkung und blicken so zuversichtlich auf die deutsche Konjunktur wie seit fast einem Jahr nicht mehr. Das Rezessionsrisiko bleibt aber hoch.
Deutsche Wirtschaft vor schweren Zeiten
Trübe Aussichten für die deutsche Wirtschaft: Die Rezessionwahrscheinlichkeit ist hoch, der Mittelstand wird skeptischer, die Auftragspolster der Industrie dünner und die Wohnungsbaugenehmigungen brechen ein.
IMK kappt Wachstumsprognose für 2024 deutlich
Die deutsche Wirtschaft kommt wegen hoher Zinsen und der schwächelnden Weltkonjunktur so schnell nicht mehr in die Puschen. Das IMK kappte nun die Wachstumsprognose für kommendes Jahr deutlich.