Schuldenbremse

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Schuldenbremse.

Mehr Schulden für bessere Infrastruktur

Das arbeitgebernahe IW Köln und das gewerkschaftsnahe IMK haben in einer gemeinsamen Studie einen öffentlichen Investitionsbedarf von 600 Mrd. Euro für den Ausbau der Infrastruktur berechnet. Ohne Reform der Schuldenbremse wird es nicht gehen, sind die Direktoren beider Institute, Michael Hüther und Sebastian Dullien, überzeugt.
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Modernisierung des Standorts
von Angela Wefers

Deutschland überschreitet Limit beim Staatsdefizit

Bund und Länder können erst im Herbst sagen, ob Deutschland die reformierten europäischen Fiskalregeln einhalten wird. Nach dem alten Stabilitätspakt verfehlt der Gesamtstaat bis 2028 sein Defizitziel.
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Fiskalpolitik von Bund und Ländern
von Angela Wefers

OECD fordert Lockerung der Schuldenbremse

Deutschland hängt beim Wachstum zurück, mahnt die OECD und diagnostiziert eine große Verunsicherung der Unternehmen durch den unklaren Wirtschaftskurs der Ampel-Regierung und eine Vernachlässigung nötiger Investitionen. Durch ein Reformpaket und höhere Staatsausgaben sollte der nötige Impuls gesetzt werden.
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Weltkonjunktur und Deutschland
von Stephan Lorz

Rechnungshof-Präsident fordert Konsolidierungsplan für Staatsfinanzen

Rechnungshof-Präsident Kay Scheller fordert einen umfassenden Konsolidierungsplan für den Bundeshaushalt. Die Lage sei ernst und werde sich 2028 noch einmal erheblich zuspitzen.
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Bundeshaushalt 2025
von Andreas Heitker

Hamburg dringt auf Reform der Schuldenbremse

Hamburg führt seine Finanzverwaltung mit der modernen Doppik – der doppelten Buchführung für öffentliche Haushalte. Das wäre auch für den Bund hilfreich, ist Hamburgs Finanzsenator Andreas Dressel überzeugt. Eine Reform der Schuldenbremse hält er dennoch für nötig.
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Im InterviewFinanzsenator Andreas Dressel
von Angela Wefers

Wo der Geist der Planwirtschaft atmet

Auch Finanzminister Christian Lindner hält kleine Anpassungen der Schuldenbremse für möglich – aber ohne Verfassungsänderungen.
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Debatte um die Schuldenbremse
von Andreas Heitker

„Ich hätte eine Zinssenkung befürwortet“

DIW-Präsident Marcel Fratzscher sorgt sich angesichts der straffen Geldpolitik der EZB um Investitionen im Euroraum. Weshalb die EZB ihr Inflationsziel mittelfristig wieder unterschreiten könnte, erklärt er im Interview der Börsen-Zeitung.
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Fratzscher über EZB-Geldpolitik
von Martin Pirkl

„Drei Zinsschritte bis Ende des Jahres sind zu wenig“

DIW-Präsident Marcel Fratzscher hält die Zinsen im Euroraum für zu hoch und fordert eine andere Kommunikation der EZB. Weshalb, erklärt er im Interview der Börsen-Zeitung.
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Im InterviewMarcel Fratzscher
von Martin Pirkl

Bürokratie größeres Hindernis für Investitionen als die Schuldenbremse

Die Entschlackung von Verwaltungsvorschriften und Beschleunigung von Genehmigungsverfahren ist wichtiger als eine Reform der Schuldenbremse, zeigt eine ZEW-Sonderumfrage unter Finanzmarktakteuren.
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ZEW-Umfrage
von Stephan Lorz

Schuldenbremse mit Reform stärken

Die Haushaltsaufstellung 2024 hat gezeigt, dass die Ansätze der Wirtschaftsweisen für eine Reform der Schuldenbremse richtig sind. Größerer fiskalischer Spielraum führt allerdings nicht automatisch zu mehr nachhaltigen öffentlichen Ausgaben.
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KommentarSachverständigenrat
von Andreas Heitker

Wirtschaftsweise schlagen kleine Reform der Schuldenbremse vor

Die Wirtschaftsweisen plädieren dafür, die Schuldenbremse an drei Stellen nachzubessern. Die aktuelle Ausgestaltung der Regelungen halten sie für starrer als nötig.
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Sachverständigenrat
von Stephan Lorz

Nettokreditaufnahme steigt 2024 deutlich

Rund zwei Monate nach dem Karlsruher Klimafonds-Urteil steht die Haushaltsplanung des Bundes für 2024. Danach werden Ausgaben und Nettokreditaufnahme gegenüber dem Vorjahr doch wieder zulegen. Die Schuldenbremse hält noch.
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Bundeshaushalt
von Andreas Heitker

Neue Debatte über Schuldenbremse

Die neue Debatte über die Schuldenbremse kommt für die Bundesregierung zu früh. Bevor über eine Notlage entschieden wird, müssten die Hochwasserschäden erst feststehen.
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Hochwasser
von Angela Wefers

„Der Staat hat einen größeren Finanzspielraum, als er vorgibt“

Der Direktor des Wiener Wirtschaftsforschungsinstituts Wifo, Gabriel Felbermayr, über die Gefahr immer weiter steigender Staatsschulden, die Ausgestaltung der Schuldenbremse und mögliche Auswege aus Überschuldungssituationen.
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Im Interview:Gabriel Felbermayr
von Stephan Lorz

Gute und schlechte Schulden?

Finger weg von der Schuldenbremse! Das Grundgesetz ist zwar nicht in Stein gemeißelt, Änderungen sollten aber nicht aus den Nöten des politischen Tagesgeschäfts erfolgen.
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Unterm StrichSchuldenbremse
von Claus Döring

Schuldenbremse wird erneut ausgesetzt

Das Karlsruher Klimafonds-Urteil hat für 2023 eine erneute Aussetzung der Schuldenbremse zur Folge. Die Ampel beschloss, für das laufende Jahr eine außergewöhnliche Notlage festzustellen und einen entsprechenden Nachtragshaushalt vorzulegen. Wie das Milliardenloch im Etat 2024 gestopft werden soll, ist weiter unklar.
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Haushalt
von Andreas Heitker

Lindner kündigt Aussetzung der Schuldenbremse an

Die Bundesregierung will wegen des jüngsten Urteils des Bundesverfassungsgerichts die Schuldenbremse für das laufende Jahr erneut aussetzen. Bundesfinanzminister Lindner kündigte die Vorlage eines Nachtragshaushalts für 2023 an.
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Finanzpolitik
von Stephan Lorz

Ampel legt Haushaltsplanung für 2024 vorerst auf Eis

Die drei Ampel-Parteien haben den Abschluss der Budgetplanung für 2024 vorerst gestoppt. Ob der Haushalt damit noch rechtzeitig in diesem Jahr fertig werden kann, ist unklar.
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Nach dem Verfassungsgerichtsurteil
von Anna Steiner

Habecks Kampf gegen das Orchideen-Narrativ

Das Karlsruher Urteil zum Klimafonds stellt vieles in Frage, wofür Robert Habeck in den letzten zwei Jahren gearbeitet hat. Der Wirtschaftsminister versucht jetzt zu retten, was noch zu retten ist.
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Bundeswirtschaftsminister
von Andreas Heitker

Kassensturz dringend nötig

Vor dem Abschluss des Haushaltsplans für nächstes Jahr muss die Ampel erst einmal die möglichen Deckungslücken im Etat 2023 klären.
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KommentarHaushalt
von Andreas Heitker

Klimafonds-Urteil entwickelt sich zum Wachstumsrisiko

Führende deutsche Ökonomen haben davor gewarnt, dass sich das KTF-Urteil des Verfassungsgerichts negativ auf das Wirtschaftswachstum auswirken könnte. Das Finanzministerium verhängte jetzt Ausgabensperren im Bundeshaushalt und im Wirtschaftsstabilisierungsfonds.
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Bundeshaushalt
von Andreas Heitker

Klimafonds-Urteil führt zu Haushaltssperre

Nach dem Karlsruher Urteil zum Klimafonds gilt jetzt auch für Teile des Wirtschaftsstabilisierungsfonds sowie den Bundeshaushalt 2023 ein Ausgabenstopp. Ökonomen warnen mittlerweile davor, dass das Urteil sich negativ auf das Wirtschaftswachstum auswirken könnte. Die SPD will die Schuldenbremse aussetzen.
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Nach dem Verfassungsgerichtsurteil
von Andreas Heitker

Finanzminister verfügt Haushaltssperre für alle Ministerien

Die Bundesministerien dürfen ab sofort keine weiteren Finanzierungszusagen geben und laufende Ausgaben stehen unter Kuratel. Die Debatte über die Schuldenbremse wird schärfer.
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Bundesverfassungsgerichtsurteil
von Stephan Lorz

Bundesbank mahnt nach Klimafonds-Urteil Respekt vor Fiskalregeln an

Das Klimafonds-Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist eine schwere Schlappe für die Ampel-Koalition. Die Bundesbank betont die gestärkte Kraft der Schuldenbremse – und warnt vor einem Umgehen der Regeln.
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Nach Klimafonds-Urteil
von Mark Schrörs
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