USA
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema USA.
China nicht mehr deutscher Handelspartner Nummer 1
Die USA überholen China als wichtigsten Handelspartner Deutschlands. Gründe sind u.a. die robuste US-Konjunktur und die geopolitische Reorientierung hin zum transatlantischen Partner.
Aareal-Chef erwartet keine Entspannung bei Gewerbeimmobilien
Der Markt für Gewerbeimmobilien bleibt turbulent, sagt der scheidende Chef der Aareal Bank, Jochen Klösges. Zwar seien zarte Anzeichen für Stabilisierung erkennbar, aber eine Entspannung ist noch nicht in Sicht. Auf der Hauptversammlung des Immobilienfinanzierers bezweifelte er indes, dass die Krise des US-Büroimmobilienmarktes eins zu eins nach Europa schwappen werde.
Frankreich bleibt in Europa Spitzenreiter für Auslandsinvestitionen
Frankreich hat 2023 mehr Auslandsinvestitionen angelockt als Großbritannien und Deutschland. Doch Europa leidet zunehmend unter der Konkurrenz der USA und China.
Moving settlement to T+1 will mean higher costs
The shortening of the settlement cycle for securities transactions in the US poses enormous challenges for Europe's asset managers. S&P Global and the CME Group now want to capitalise on this opportunity with their joint venture Osttra.
Vorboten der nächsten Schuldenkrise
Die Staatsverschuldung steigt in den allermeisten Ländern wieder. Langsam wird der Kipppunkt erreicht und es drohen reihenweise Bonitätsabwertungen.
Skorpione in Amerikas Servicewüste
Der Service-Sektor im Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist von schlecht bezahlten Mitarbeitern geprägt, die Kunden aus purer Willkür simpelste Dienstleistungen verweigern. Insbesondere Erfahrungen mit Post und Steuerbehörden lassen Betroffene fassungslos zurück.
Deutsche Banken fordern Basel-III-Verschiebung
Die deutschen Banken fordern, dass die Umsetzung der Basel III-Eigenkapitalregelungen noch einmal verschoben wird. Die Institute sehen sich gegenüber ihren Wettbewerbern aus den USA und Großbritannien benachteiligt.
„Settlement-Wechsel auf T+1 zieht steigende Kosten nach sich“
Durch die Verkürzung des Settlement-Zyklus für Wertpapiergeschäfte in den USA kommen enorme Herausforderungen auf Europas Assetmanager zu. S&P Global und die CME Group wollen davon nun mit ihrem Joint Venture Osttra profitieren.
Germany, the subsidies game loser
The IMF is warning of a subsidy war in the global chip industry. This could be particularly bad for Germany, as its two prestige projects with Intel and TSMC illustrate.
Deutsche Unternehmen zücken wieder den Rotstift bei Investitionen
Deutschland droht sowohl bei der Modernisierung des Standorts als auch bei der technologischen Wettbewerbsfähigkeit ins Hintertreffen zu geraten: Unternehmen planen weniger Investitionen. Und die USA ziehen bei Forschungsinvestitionen davon.
USA und China treiben die Verschuldung
Die Staaten geben wieder mehr Geld aus, als sie haben: Defizite und Verschuldung steigen, beklagt der IWF und fordert eine Kehrtwende. Die größten Schuldensünder: USA und China. Deutschland spielt den Musterknaben.
Die Schuldendynamik nimmt weltweit wieder Fahrt auf
Der IWF sieht mit Besorgnis, dass die Staatsdefizite und die Staatsverschuldung wieder wachsen. Das hat auch was mit Industriepolitik und mit anstehenden Wahlen zu tun. Vor allem die USA scheinen nicht an Konsolidierung zu denken.
Die Uhren ticken bei US-Wertpapiergeschäften bald anders
Am 28. Mai bricht an den nordamerikanischen Finanzmärkten eine neue Phase an. Dann verkürzen die USA die Abwicklungsfrist für Wertpapiergeschäfte auf einen Tag nach dem Trade. Für Europas Banken und Assetmanager hat dies weitreichende Folgen.
IWF traut Deutschland bis 2025 deutlich weniger Wachstum zu
Der IWF stutzt die Wachstumsprognose für Deutschland für 2024 und 2025 deutlich. Wesentlich mehr Wirtschaftswachstum dürfte es in den USA und China geben. Doch auch hier warnt der IWF vor größeren Risiken.
Subventionsverlierer Deutschland
Der IWF warnt vor einem Subventionskrieg in der Chipindustrie. Deutschland käme dieser besonders teuer, wie die beiden Prestigeprojekte mit Intel und TSMC zeigen.
US-Inflation steigt stärker als erwartet
Die Verbraucherpreise in den USA sind im März stärker gestiegen als erwartet. Die Kerninflationsrate blieb entgegen den Erwartungen gleich.
IWF: Notenbanken müssen auf Häusermärkte achten
Der Internationale Währungsfonds (IWF) fordert die Notenbanken auf, bei ihrer Zinspolitik stärker die Eigenschaften einzelner Immobilienmärkte zu berücksichtigen.
Yellen geißelt Chinas Industriepolitik
In Washington geht die Sorge vor dem gezielten Aufbau von Überkapazitäten in chinesischen Industriesektoren um. Finanzministerin Janet Yellen warnt in Peking vor Versuchen, US-Märkte mit künstlich verbilligten Exportprodukten zu überschwemmen.
Der Westen nimmt nun Russlands Wirtschaftsfreunde ins Visier
Nachdem Russland die Sanktionen relativ gut überstanden hat, legt der Westen nun mit Sekundärsanktionen – vor allem im Öl- und Bankensektor – nach. Von den Emiraten bis nach China wird man unruhig.
„Eine Regulierungspause könnte helfen“
Engin Eroglu, Europaabgeordneter der Freien Wähler, plädiert für eine „Regulierungspause“ und eine Überprüfung, wie vor allem die USA Basel III umgesetzt haben, um in Europa gegebenenfalls nachzusteuern.
US-Spitzensportler liebäugeln mit einem Einstieg in die Politik
Die meisten US-Wähler hatten gehofft, dass es kein zweites Duell zwischen Joe Biden und Donald Trump geben würde. Immerhin liebäugeln nun junge Superstars aus dem Profisport mit einem Rennen um die Präsidentschaft.
Deutz verdaut geplatzte E-Hoffnungen
Deutz tut sich schwer, vom Verbrennermotor wegzukommen. Noch werfen die Dieselmotoren ordentlich Gewinn ab, wie der Abschluss des Jahres 2023 zeigt.
Intensiver Wettbewerb prägt US-Markt für Wealth Manager
Das Wealth Management soll US-Großbanken stabilere Erträge liefern. Doch im Markt um vermögende Privatkunden herrscht heftiger Wettbewerb – auch durch spezialisierte Anbieter.
Exporteure starten fulminant ins neue Jahr
Mit einem Plus von 6,3% haben die deutschen Exporteure einen guten Jahresstart hingelegt. Damit das Gesamtjahr positiv verläuft, muss allerdings die Weltwirtschaft anziehen, mahnen Ökonomen vor zu großem Optimismus.