Arbeitslosenquote
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Arbeitslosenquote.
Neue US-Jobdaten dämpfen Hoffnungen auf baldige Zinswende
Der US-Arbeitsmarkt hat im Mai starken Auftrieb erhalten und könnte dazu beitragen, dass die Zinswende weiter auf sich warten lassen wird. Bei wachsendem Lohndruck übertrafen die Neueinstellungen deutlich die Markterwartungen.
Spürbare Abkühlung am US-Jobmarkt
Am Privatsektor gemessen hat der US-Jobmarkt im Mai an Dynamik eingebüßt. Die Neueinstellungen blieben hinter den Erwartungen zurück. Unterdessen könnte die Abkühlung dazu beitragen, die Teuerung einzudämmen.
Positive Signale von der Euro-Wirtschaft
Der Datenkranz für die Euro-Wirtschaft im Mai bietet erfreuliches, kurz bevor die EZB die erwartete Zinswende einleitet. Wie auch die Einkaufsmanagerumfrage signalisiert die bessere Wirtschaftsstimmung, dass sich der Erholungskurs fortsetzt. Die Arbeitslosenquote fällt nach Monaten der Stagnation auf ein Rekordtief.
Euro-Jobmarkt beweist Robustheit
Während die Euro-Wirtschaft erst wieder den Vorwärtsgang einlegt, beweist der Jobmarkt unbeirrt seine Robustheit. Die Arbeitslosenquote verharrt bei 6,5%.
Abkühlung am US-Jobmarkt weckt Hoffnungen auf Zinssenkung
Der US-Jobmarkt hat sich im April leicht abgekühlt, das stete Stellenwachstum bei geringerem Lohndruck geht aber weiter. Eine weiche Landung also. Ökonomen hoffen wegen des nachlassenden Lohndrucks nun auf eine frühere Zinssenkung.
Boomender US-Jobmarkt könnte Zinswende verschieben
Der Aufschwung am US-Jobmarkt hat sich im März weiter beschleunigt. Das kräftige Stellenwachstum sowie der andauernde Lohndruck könnten dazu führen, dass die Notenbank die geplante Zinswende verschiebt.
Euro-Jobmarkt zeigt weiter Stärke
Im Euroraum bleibt die Arbeitslosigkeit trotz Konjunkturflaute im Februar auf dem Rekordtief von 6,5%. Ökonomen hatten allerdings mit einem Rückgang gerechnet. Und die Bandbreite unter den Ländern bleibt hoch.
Warten auf Signale der Fed
Die US-Notenbank wird bei der kommenden Sitzung ihres Offenmarktausschusses (FOMC) die Zinspause fortsetzen und neue Prognosen veröffentlichen. Die Fed könnte auch Hinweise darauf liefern, wann die erste Zinssenkung seit 2020 zu erwarten ist.
US-Jobmarkt liefert gemischte Signale
Vom US-Arbeitsmarkt gehen widersprüchliche Signale aus. Trotz 275.000 Neueinstellungen stieg im Februar die Arbeitslosenquote. Unterdessen deuten die geringen Lohnsteigerungen auf nachlassenden Inflationsdruck hin.
Durchwachsene Aussichten
Der deutsche Arbeitsmarkt dürfte auch im Februar robust geblieben sein. Stimmungsindikatoren zeichnen aber ein durchwachsenes Bild für die kommenden Monate.
Arbeitslosigkeit im Euroraum verharrt auf Rekordtief
Der Konjunkturflaute zum Trotz ist der Euro-Jobmarkt zum Jahresende robust: Die Arbeitslosigkeit verharrt im Dezember auf dem Rekordtief.
Konjunkturflaute schlägt auf Jobmarkt durch
Bislang lief der deutsche Jobmarkt noch recht robust. Wegen der Konjunkturflaute drohen nun aber erste Entlassungen, warnt das Ifo-Institut. Das IAB wiederum ist besorgt, dass sich die Arbeitslosigkeit weiter verfestigen könnte.
Erholung lässt noch länger auf sich warten
Das Ifo-Institut, das DIW Berlin und das IWH kappen die Wachstumsprognosen für die deutsche Wirtschaft. Die Unsicherheit verzögere die Erholung, heißt es allenthalben.
US-Arbeitsmarkt setzt Aufschwung fort
Das Stellenwachstum in den USA hat sich im November leicht beschleunigt, und die Arbeitslosenquote rutschte von 3,9% auf 3,7%. Gleichwohl gilt als sicher, dass die Notenbank nächste Woche ihre Zinspause fortsetzen wird.
Boom am US-Jobmarkt geht trotz höherer Leitzinsen weiter
Die US-Wirtschaft hat im September deutlich mehr Arbeitsplätze geschaffen als erwartet. Aus Sorge vor neuerlichen Zinsanhebungen gingen die Aktienmärkte an vielen Märkten sogleich in Deckung.
Konsumstimmung trübt sich immer mehr ein
Die Impulse für die deutsche Konjunktur lassen deutlich nach, und damit steigt die Gefahr für einen sich selbst verstärkenden Schrumpfungsprozess. Das GfK sieht die Konsumenten in Sorge, auf dem Arbeitsmarkt gibt es die ersten Schrammen, Wachstumsprognosen werden gesenkt.
Verhaltene Frühlingsgefühle am Arbeitsmarkt
Die übliche Frühjahrsbelebung fällt am deutschen Jobmarkt in diesem Jahr schwach aus. In der Eurozone verharrte die Arbeitslosigkeit auf ihrem historischen Tief.
Deutscher Arbeitsmarkt trotz Konjunkturflaute robust
Der deutsche Arbeitsmarkt zeigt sich trotz der drohenden Winterrezession robust. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 5,7 %, Erwerbstätigkeit und Beschäftigung stiegen – nicht zuletzt dank ausländischer Arbeitskräfte.
Deutscher Arbeitsmarkt trotz Konjunkturflaute robust
Der deutsche Arbeitsmarkt zeigt sich trotz der drohenden Winterrezession robust. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 5,7 %, Erwerbstätigkeit und Beschäftigung stiegen – nicht zuletzt dank ausländischer Arbeitskräfte.
Junk Bonds erholen sich nach Absturz
Die Aussicht auf einen weniger harten geldpolitischen Straffungskurs der Federal Reserve verleiht US-Unternehmensanleihen Auftrieb. Insbesondere im Hochzinssegment herrscht Optimismus.
Junk Bonds erholen sich nach Absturz
Die Aussicht auf einen weniger harten geldpolitischen Straffungskurs der Federal Reserve verleiht US-Unternehmensanleihen Auftrieb. Insbesondere im Hochzinssegment herrscht Optimismus.
US-Arbeitsmarkt legt kräftig zu
Der US-Arbeitsmarkt ist kraftvoll ins neue Jahr gestartet. Außerhalb des Agrarsektors kam es zu 517 000 Neueinstellungen, und die Arbeitslosenquote rutschte auf den tiefsten Stand seit 1969. Nun sinkt aber die Wahrscheinlichkeit, dass die Fed eine Zinspause einlegen wird.
US-Arbeitsmarkt legt kräftig zu
Der US-Arbeitsmarkt ist kraftvoll ins neue Jahr gestartet. Außerhalb des Agrarsektors kam es zu 517 000 Neueinstellungen, und die Arbeitslosenquote rutschte auf den tiefsten Stand seit 1969. Nun sinkt aber die Wahrscheinlichkeit, dass die Fed eine Zinspause einlegen wird.
Euro-Industrie verlangsamt Talfahrt
Zwei Hoffnungsschimmer für die Euro-Konjunktur: Die Industrie verlangsamt die Talfahrt und die Arbeitslosigkeit ist so niedrig wie nie zuvor. Die Winterrezession könnte also etwas milder verlaufen als befürchtet.