Standort

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Standort.

Ende eines ordnungspolitischen Sündenfalls

Der Rückzug von Intel und Wolfspeed ist kein großer Verlust für den Hightech-Standort Deutschland. TSMC ging in Dresden geschickter vor.
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LeitartikelUS-Chipkonzerne ziehen Pläne zurück
von Stefan Kroneck

Bürokratie treibt Unternehmen zunehmend ins Ausland

Schleppende Verwaltungsprozesse und eine unzureichende Digitalisierung in den Behörden schaden dem Standort. Es droht eine Verlagerung von Produktion oder gar die Abwanderung von Firmen, warnt das Ifo-Institut.
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Ifo-Institut
von Stephan Lorz

Habeck schlägt Investitionsprämie und Deutschlandfonds vor

Wirtschaftsminister Robert Habeck will Unternehmen eine 10%-Investitionsprämie zahlen. Die strukturellen Standortprobleme will der Grünen-Politiker zugleich mithilfe eines neuen schuldenfinanzierten „Deutschlandfonds“ angehen, der mit einem dreistelligen Milliardenbetrag gefüllt werden soll.
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Modernisierungsagenda für den Standort
von Andreas Heitker und Angela Wefers

Deutschland soll „führendes KI-Land in Europa“ werden

Auf dem Digitalgipfel betont die Bundesregierung den Anspruch, bei Deutschlands Digitalisierung nochmal einen Zahn zuzulegen. Digitalminister Wissing und Wirtschaftsminister Habeck geloben dabei Besserung bei Regulierung.
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Digitalgipfel
von Stephan Lorz

BDI: Deutschland auf der Verliererstraße

Umfrage zeigt dramatischen Imageverlust des Standorts Deutschland. Der BDI drängt Politik zum Handeln. Wirtschaftsminister Habeck sagt Steuersenkungen zu.
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Standortpolitik
von Stephan Lorz und Andreas Heitker

Wie Berlin Start-up-Deutschland noch einen Schub versetzen will

Das neue Zukunftsfinanzierungsgesetz ist ein Signal für den Finanzstandort und kommt zur rechten Zeit, um den darniederliegenden Standort Deutschland zu stärken. Das gibt auch der heimischen Wirtschaft wieder mehr Perspektiven..
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GastbeitragWagniskapital
von Christoph Schalast

Abschreibungen, Safe Assets und ein Sondervermögen für mehr Investitionen

Standortkonferenz: Auch bei der parteinahen Wirtschaftsvereinigung der Grünen ist der Frust über die Ampel unüberhörbar.
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Wirtschaftsvereinigung der Grünen
von Andreas Heitker

Deutschland züchtet mehr Happen als Haie

Europa ist längst kein Wachstumsmarkt mehr. Konsolidierung ist daher das Motto der Stunde. Dabei fällt auf, dass andere konsolidieren – wie Stellantis oder Unicredit –, während deutsche Firmen konsolidiert werden. Das hat auch politische Gründe.
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LeitartikelStandort-Wettbewerb
von Sebastian Schmid

Die Politik bekennt sich zum Chemiestandort D

Führende Politiker der Ampel und der Opposition haben der Chemie- und Pharmabranche auf einem Branchengipfel Entlastungen versprochen, inbesondere bei den Energiekosten und beim Thema Bürokratie. Der Chemieverband VCI forderte von der Politik eine „Kernsanierung des Wirtschaftsstandorts“.
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Branchengipfel mit Scholz und Merz
von Andreas Heitker

„Deutschland hat ein fundamentales Standort-Problem“

Der BDI fordert eine Neuausrichtung der Industriepolitik und Milliardeninvestitionen, um den Standort Deutschland wieder zukunftsfest zu machen. Aktuell seien rund 20% der industriellen Wertschöpfung bedroht. Einer Studie von IW und BCG zufolge sind bis 2030 sogar 1,4 Bill. Euro an Mehrausgaben nötig.
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BDI fordert Milliardeninvestitionen
von Andreas Heitker

Reparaturversuch an der deutschen Klimatransformation

Die IG Metall will den Standort Deutschland retten und hält der Ampel ihre Fehler vor. IG-Metall-Vize Jürgen Kerner fordert einen Brückenstrompreis. Warum wieder nur punktuelle Industriepolitik? Warum keinen Neustart, wie es angemessen wäre?
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CursivStandort Deutschland
von Stephan Lorz

Standort D leidet unter hoher Abgabenlast

Eine tiefgreifende Steuerreform ist überfällig. Die letzte liegt über 15 Jahre zurück. Seither hat der Standort Deutschland viel von seiner Wettbewerbsfähigkeit verloren.
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Im DatenraumSteuerpolitik
von Stephan Lorz

Standort Deutschland wird nach unten durchgereicht

Warum die Attraktivität Deutschlands als Zielland für Investitionen nachgelassen hat. Wo die Schwachstellen liegen. Und was die Politik verändern muss, um wieder konkurrenzfähig zu werden.
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Im DatenraumGlobale Wettbewerbsfähigkeit
von Stephan Lorz

Eurozone steckt in tiefer Investitionskrise fest

Unternehmen halten sich selbst bei dringlichen Investitionen zurück, die Produktivität sackt weg, die Modernisierung stockt. Das Fundament für mehr Wachstum zerbröselt – vor allem in Deutschland. Die EZB hat in zwei Aufsätzen vor den ökonomischen Folgen dieser Entwicklung gewarnt.
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Wachstumsaussichten in der Eurozone
von Stephan Lorz

„Wir sind nicht happy über die Performance in Berlin“

Der baden-württembergische Finanzminister Danyal Bayaz (Grüne) verlangt einen politischen Kurswechsel der Ampel-Regierung, hält sie aber für inzwischen zu kraftlos, um doch noch eine Agenda 2030 für den Wirtschaftsstandort aufzulegen.
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Im InterviewDanyal Bayaz, Finanzminister Baden-Württemberg
von Stephan Lorz

Dramatische Investitionslücke lässt Wachstum wegschmelzen

Wegen der deutschen Investitionszurückhaltung droht dem Standort ein langes Siechtum. Ifo-Chef Fuest fordert eine Zeitenwende in der Wirtschaftspolitik.
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Wirtschaftsstandort Deutschland
von Stephan Lorz

Gütesiegel von Amazon

Will man Börsenchef Theodor Weimer glauben, ist die Liste der deutschen Standortmängel inzwischen so lang, dass sie Investoren in die Flucht schlägt und Konzernchefs mutmaßlich zum Weinen bringt. Darüber kann Amazon offenbar nur lachen.
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KommentarStandortdebatte
von Heidi Rohde

OECD: Deutsche Schüler nur durchschnittlich kreativ

Ohne gute Fertigkeiten in Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften auch keine Kreativität, die besonders für die digitalen Herausforderungen entscheidend ist. Eine neue Studie des OECD-Pisa-Programms zeigt Lücken im deutschen Bildungssektor.
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Neue Pisa-Auswertung
von Stephan Lorz

Deutschlands Standortsklerose

Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit ist lädiert, die Attraktivität des Standorts dramatisch abgestürzt. Die Politik sollte das Gesundbeten lassen und endlich handeln.
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KommentarWettbewerbsfähigkeit
von Stephan Lorz

Standort Deutschland wird nach unten durchgereicht

Die Attraktivität Deutschlands für Investoren schwindet immer mehr, wie das neue IMD-Ranking zeigt. Der Handlungsdruck für die Politik wird immer größer. Vor allem bei der Digitalisierung haben Standort und Unternehmen gewaltigen Nachholbedarf.
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IMD-Länderranking zur Wettbewerbsfähigkeit
von Stephan Lorz

„Risiko der Unregierbarkeit Frankreichs“

Nach der Europawahl wird in Frankreichs Aktienmarkt ein „Regierungswechsel gespielt“, wie Deka-Chefökonom Ulrich Kater der Börsen-Zeitung sagt. Die davon ausgehende Verunsicherung beurteilen Anleger kritisch. Die Schwächung der demokratischen Mitte könnte außereuropäische Anleger abschrecken.
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Kapitalmarktumfrage
von Werner Rüppel und Heidi Rhode

„Unternehmen sollten einen Beitrag zur politischen Debatte leisten“

Melanie Kreis, CFO der DHL Group, äußert sich als Präsidentin des Deutschen Aktieninstituts anlässlich des Jubiläums 75 Jahre Grundgesetz zur gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen.
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Im Interview:Melanie Kreis, Deutsches Aktieninstitut
von Sabine Wadewitz

Tabula rasa für den Standort Deutschland

Die Wachstumsschwäche der deutschen Wirtschaft ist tektonischer Natur. Nur ein Ruck in Politik und Gesellschaft, wie einst 1997 vom damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog gefordert, kann den Standort noch retten und für die nächste Phase der Digitalisierung bereitmachen.
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CursivWirtschaftspolitik
von Stephan Lorz

Bürokratie und Regulierung schrecken vom deutschen Standort ab

Ein Ländervergleich des ZEW zeigt: Bürokratie und Regulierung ersticken das Wachstum und machen den Standort Deutschland unattraktiv. Obendrein wirkt das demotivierend auf Unternehmen wie Konsumenten und erzeugt Verunsicherung, Blockaden und Zorn.
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ZEW-Studie zum Wirtschaftsstandort
von Stephan Lorz
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