Friedrich Merz
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Friedrich Merz.
Dolce Vita in Duisburg
Die Zeiten, in denen deutsche Bundeskanzler ihre immer gleichen Urlaubsdomizile öffentlich zelebrierten, sind vorbei. Da macht Friedrich Merz keine Ausnahme.
Große Versprechen beim Investitionsgipfel
Eine Initiative von gut 60 führenden deutschen Unternehmen hat im Kanzleramt 631 Mrd. Euro an Investitionen bis 2028 versprochen. Im Gegenzug werden rasche Reformen verlangt.
Unternehmen versprechen 631 Mrd. für den Standort Deutschland
Bundeskanzler Merz sucht für einen Weg aus der langen Wachstumsschwäche den Schulterschluss mit der Wirtschaft. „Deutschland ist zurück“, sagte er nach einem Treffen mit Topmanagern.
Merz: Commerzbank-Übernahme könnte „erhebliches Risiko“ für den Finanzmarkt sein
Bundeskanzler Friedrich Merz hat davor gewarnt, dass eine Commerzbank-Übernahme durch die italienische Unicredit „ein erhebliches Risiko für den Finanzmarkt“ sein könnte.
Eine bessere Grundstimmung muss her
Gut 70 Tage nach Amtsantritt hat die schwarz-rote Koalition laut Umfragen kein gutes Standing in der Bevölkerung. Kanzler Friedrich Merz hält in seiner Sommerpressekonferenz dagegen.
Gute Drehtür, schlechte Drehtür
Studien zeigen, dass Politiker mit persönlichen Erfahrungen in der freien Wirtschaft eine wachstumsfreundlichere Politik machen. Darauf hofft auch Bundeskanzler Friedrich Merz.
Merz macht Stahlindustrie Hoffnung
Wie die Vorgängerregierungen erwägt auch Bundeskanzler Friedrich Merz einen Stahlgipfel abzuhalten. Voraussetzung: Es muss „ein Ergebnis herauskommen“.
Bundesregierung verspricht Industrie weitere Unterstützung
Die Bundesregierung hat der Industrie weitere Unterstützung zugesichert, um eine Abwanderung ins Ausland zu verhindern. Kanzler Friedrich Merz erkennt allerdings schon einen Stimmungsumschwung bei den Unternehmen.
Unicredit lässt nicht locker
Der Unicredit-CEO Andrea Orcel geht in die Offensive: Unicredit hält nun 20% an der Commerzbank. Aus Brüssel kommen positive Signale bezüglich der BPM-Übernahme.
„Orcel soll Aktien verkaufen und nach Hause gehen“
Sascha Uebel, Betriebsratschef der Commerzbank, reagiert scharf auf den neuen Vorstoß von Unicredit-CEO Andrea Orcel. Auch die Gewerkschaft Verdi positioniert sich eindeutig für den Finanzplatz Frankfurt: Eine Übernahme würde tausende Arbeitsplätze kosten.
Unicredit-Chef Orcel blitzt bei Merz und Klingbeil ab
Unicredit-Chef Andrea Orcel hat bei der Bundesregierung erneut für eine Übernahme der Commerzbank geworben. Die Reaktionen fielen kühl aus.
„Wir können unsere Ziele auch ohne Zukäufe erreichen“
Wie nachhaltig sind Vollauschüttungen? Für den neuen CFO der Commerzbank ist es derzeit der effizienteste Kapitaleinsatz. Mit dem Abwehrkampf gegen Unicredit habe das nichts zu tun, sagt er im Interview der Börsen-Zeitung.
Merz fordert Iran zu Verhandlungen auf
Der US-Angriff auf iranische Atomanlagen hält die Weltgemeinschaft in Atem. Bundeskanzler Friedrich Merz drängt auf eine diplomatische Lösung des Konflikts.
Orcels doppeltes Spiel
Unicredit-Chef Andrea Orcel nutzt Machiavellis Taktik, um seinen Einfluss auf die europäische Bankenlandschaft zu erhöhen. Das muss nicht zum Schaden der Commerzbank-Aktionäre sein.
Commerzbank bleibt vorerst unabhängig
Die Commerzbank hat die Avancen aus Mailand offenbar erfolgreich abgewehrt. Unicredit-Chef Andrea Orcel schließt eine Übernahme auf dem aktuellen Kursniveau jedenfalls aus.
Merz legt gelungenes Debüt im Weißen Haus hin
Während seines Antrittsbesuchs bei Donald Trump hat Bundeskanzler Friedrich Merz von einem Faktor profitiert: Der US-Präsident ist durch innenpolitische Probleme abgelenkt.
Trump verspricht Merz „großartige Beziehung“ zu Deutschland
Bundeskanzler Merz suchte im Weißen Haus die Annäherung zu Präsident Trump. Der Ukrainekrieg und die zu steigernden Verteidigungsausgaben dominierten das Treffen.
„Kissinger würde von der Leyen anrufen“
Wer ist das zentrale Gesicht der Europäischen Union? Friedrich Merz hat Ursula von der Leyen diese Rolle attestiert und unterstrich bei der Verleihung des Karlspreises, was sie von den bisherigen Kommissionspräsidenten abhebt.
„We are neither in a crisis nor the sick man of Europe“
Entrepreneur Harald Christ is calling for economic stability from the new government, and setting out more realistic expectations with regard to the speed at which reforms will take effect. Prior to the election, he was the first to call for the subsequently approved 500 billion euro infrastructure package.
Mit einer Bilanzsumme ab 20 Mrd. Pfund soll es losgehen
Die DSR Bank plant als erste Multilateral Development Bank mit Fokus auf internationale Rüstungsfinanzierung, privates Kapital zu mobilisieren und Lieferketten zu stabilisieren.
„Wir sind weder in einer Krise, noch sind wir der kranke Mann Europas“
Unternehmer Harald Christ wirbt nach der Wahl für stabile Rahmenbedingungen und realistischere Erwartungen an die Politik. Vor der Wahl hatte er erstmals das später beschlossene Infrastrukturpaket über 500 Mrd. Euro gefordert. Der neuen Regierung traut Christ eine Stimmungswende zu, wenn Bürger und Unternehmen mitziehen.
Merz dringt auf Abschaffung des EU-Lieferkettengesetzes
Bundeskanzler Friedrich Merz hat beim Antrittsbesuch in Brüssel eine weitreichendere Rücknahme von EU-Gesetzgebung gefordert. Zugleich erklärte er, in der Handelspolitik folge die Bundesregierung eng dem Kurs Brüssels.
Merz steht unter dem strengen Blick der Märkte
Dax, MDax und Rüstungsaktien haben sofort auf das Debakel bei der Kanzlerwahl reagiert. Denn die neue Bundesregierung steht unter dem strengen Blick der Märkte.
Wahldebakel nährt Zweifel an Stabilität der neuen Bundesregierung
Friedrich Merz ist wie erwartet zum neuen Bundeskanzler gewählt worden. Allerdings benötigte der CDU-Chef am Dienstag überraschend zwei Wahlgänge im Bundestag.