Insolvenz
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Insolvenz.
Sorge um Domino-Effekt durch Großinsolvenzen
Die Insolvenzprognose von Allianz Trade sieht für Deutschland weiter steigende Fallzahlen vor. Sorgen bereiten Analysten die zahlreichen Großinsolvenzen. Sie könnten einen Domino-Effekt auslösen.
Meyer Burger startet Insolvenzverfahren für deutsche Gesellschaften
Kurz nach dem Stopp der Produktion am US-Standort schickt der Solarproduzent Meyer Burger die deutschen Gesellschaften in ein Insolvenzverfahren. Für die Vorlage der Geschäftszahlen 2024 braucht das Unternehmen erneut mehr Zeit.
Meyer Burger startet Insolvenzverfahren für deutsche Gesellschaften
Kurz nach dem Stopp der Produktion am US-Standort schickt der Solarproduzent Meyer Burger die deutschen Gesellschaften in ein Insolvenzverfahren. Für die Vorlage der Geschäftszahlen 2024 braucht das Unternehmen erneut mehr Zeit.
Gläubiger erhöhen Druck auf Krypto-Mogul Barry Silbert
Während des Krypto-Winters 2022 suchte Barry Silbert, Kunden seiner später kollabierten Lending-Plattform Genesis zu beruhigen. Im Hintergrund soll er laut Klägern aber selbst Mittel abgezogen haben.
Modemarke Gerry Weber wird spanisch
Die spanische Victrix Gruppe erhält den Zuschlag für die Markenrechte an Gerry Weber. Damit bleibt die Modemarke zwar erhalten, die letzten eigenen Verkaufsstellen sollen aber schließen.
Gründerin Anne Wojcicki muss Kontrolle über 23andMe abgeben
Regeneron kauft das Gentest-Startup 23andMe aus der Insolvenz heraus. Gründerin Anne Wojcicki ist bei der einstigen Trendfirma damit künftig außen vor.
Mehr Betriebe gegründet als aufgegeben
In Deutschland sind im ersten Quartal mehr Betriebe als im Vorjahr neu gegründet als aufgegeben worden. Im Quartalsvergleich zeigen sich für den Euroraum sowohl bei Gründungen als auch Insolvenzen Rückgänge.
Alles noch im Rahmen
Der Insolvenzanstieg scheint erschreckend. Der historische und internationale Vergleich zeigen indes, dass die Entwicklung kein Grund für Panikattacken sein muss.
Nord-Sparkassen kommen ohne Fusionen aus
Die Sparkassen in Schleswig-Holstein haben ihr bundesweit überdurchschnittliches Ergebnis innerhalb der Finanzgruppe 2024 gehalten. Fusionen stehen in der Region derzeit nicht auf der Agenda.
Firmenpleiten auf höchstem Stand seit 20 Jahren
Eine ungewöhnlich hohe Anzahl kleiner Insolvenzverfahren hat im April für den höchsten Stand an Firmenpleiten seit 20 Jahren geführt. Der IWH-Insolvenztrend zeigt auch, dass weniger Jobs betroffen waren.
Insolvenzen so hoch wie seit 2013 nicht
Wirtschaftsschwäche, strukturelle Versäumnisse, Dauerkrise: 2024 sind so viele Unternehmen pleitegegangen wie zuletzt 2013. Creditreform erwartet weiter steigende Zahlen – aber keinen Insolvenztsunami.
Batterieproduzent Customcells meldet Insolvenz an
Die Abhängigkeit von seinem größten Kunden Lilium ist dem Batteriezellfertiger Customcells zum Verhängnis geworden. Das Unternehmen muss nach der Pleite des Flugtaxi-Bauers nun ebenfalls Insolvenz anmelden.
US-Zölle treiben mehr Firmen in die Pleite
Der Kreditversicherer Allianz Trade zeigt in seinem aktuellen Economic Outlook, wie umfassend die Folgen der eskalierenden Zollspirale ausfallen dürften: Globales Wachstum auf Coronaniveau, Welthandel gedämpft, USA in leichter Rezession und teils deutlich steigende globale Insolvenzzahlen.
Biotech-Pionier Medigene geht in Insolvenz
Der auf Immuntherapien ausgerichtete deutsche Biotech-Pionier Medigene steht nach einer Neubewertung des Vermögens vor der Insolvenz. Partnerschaften haben sich nicht mehr ausgezahlt.
Die große Pleitewelle in der Zuliefererbranche
Die deutsche Automobilindustrie wird durchgeschüttelt. Die Zahl der insolventen Zulieferer wird weiter steigen. Keine andere Branche trifft es hierzulande so hart.
Northvolt meldet Insolvenz in Schweden an
Der hoch verschuldete Batteriehersteller Northvolt hat Insolvenz in Schweden angemeldet. Ob die geplante Batteriezellenfabrik in Schleswig-Holstein entsteht, ist mehr denn je offen.
Deutlich mehr Privatinsolvenzen
Menschen ab 61 Jahren mussten 2024 wesentlich häufiger Privatinsolvenz anmelden. Im laufenden Jahr könnte die Zahl der Insolvenzen sechsstellig werden.
Lilium meldet zum zweiten Mal Insolvenz an
Der Münchener Flugtaxi-Entwickler Lilium hat vergeblich auf zugesagte Investorengelder zur Rettung seines Betriebs gewartet. Nun muss er zum zweiten Mal Insolvenz anmelden. Dass es für das Unternehmen weitergeht, ist unwahrscheinlich.
Firmenpleiten auf konstant hohem Niveau
Die Zahl der Firmenpleiten liegt zwar zu Jahresbeginn auf hohem Niveau, dabei scheint es vorerst aber auch zu bleiben, wie der IWH-Insolvenztrend signalisiert.
Kleine Zulieferer in großer Not
Bosch hat ein schwaches Jahr hinter sich. Die Kapitalausstattung des größten Autozulieferers bleibt aber solide. Deshalb kann es sich Bosch auch leisten, kleinere Lieferanten in Not finanziell zu unterstützen.
Mehr große Unternehmen stellen Insolvenzantrag
Die Zahl der Großinsolvenzen ist 2024 im Vergleich zum Vorjahr um fast ein Drittel gestiegen. Unter den Krisenfällen finden sich häufiger Unternehmen mit mehr als 500 Mill. Euro Umsatz.
Deutschland gehen die Firmen flöten
2024 beantragen knapp 17% mehr Unternehmen Insolvenz als im Vorjahr. Die Zahl der Großinsolvenzen steigt fast um ein Drittel. Und mangels Nachfolgelösung wollen zudem so viele Mittelständler wie nie den Betrieb stilllegen.
Wirtschaftskrise treibt weitere Firmen in die Insolvenz
Die Insolvenzen sind in den ersten drei Quartalen zwar kräftig gestiegen und werden auch im kommenden Jahr weiter zulegen. Experten raten aber zur Ruhe, denn die Höchstwerte aus Zeiten der globalen Finanzkrise werden noch bei Weitem nicht erreicht.
Insolvenzen bedrohen mehr Jobs
2024 haben deutlich mehr Unternehmen Insolvenz angemeldet als im Vorjahr, besagen neue Daten der Auskunftei Creditreform. Die Krisenfälle verursachen immer größere Schäden.