Der britische Werberegulierer hat gleich sieben Kryptofirmen irreführende Werbung untersagt. Die Advertising Standards Authority begründet das Verbot damit, dass die Firmen „in unverantwortlicher Weise die Unerfahrenheit der Verbraucher ausnutzten und das Risiko des Investments nicht darstellten“. Unterschiedliche Werbeformen wurden beanstandet: eine Twitter-Seite der Kryptohandelsplattform Coinburp war ebenso darunter wie eine von Facebook platzierte Anzeige für die Kryptobörse Coinbase. Unter den betroffenen Firmen waren auch Etoro UK und Luno Money. Der Pizzalieferdienst Papa John’s darf nicht mehr damit werben, dass, wer 30 Pfund ausgibt, 15 Pfund Rabatt und 10 Pfund in Bitcoin von Luno bekommt. So ermutige man Verbraucher, ohne nachzudenken hochriskante Investments einzugehen.