Volks- und Raiffeisenbanken

Aus „Genossenschaftsverband“ wird „Genoverband“

Neuer Name zum Jahreswechsel: Der Genossenschaftsverband tritt nur noch als Genoverband auf.

Aus „Genossenschaftsverband“ wird „Genoverband“

Genossen firmieren als "Genoverband"

jsc Frankfurt

Der „Genossenschaftsverband – Verband der Regionen“ tritt künftig nur noch als „Genoverband“ auf: Seit Jahresbeginn firmiert die Vereinigung unter neuem Namen, wie im Registerportal der Länder vermerkt ist. Der Verband mit Verwaltungssitz in Neu-Isenburg nahe Frankfurt, Düsseldorf und Hannover erstreckt sich über 14 Bundesländer. Ihm gehören neben diversen Genossenschaften rund um Landwirtschaft, Gewerbe, Wohnen und Energie auch 317 Volks- und Raiffeisenbanken an. Daneben existieren als Regionalvertretung noch die Genossenschaftsverbände in Bayern, Baden-Württemberg und Weser-Ems.

Der Genoverband versteht sich nicht nur Prüfer, sondern auch als Dienstleister der Genossenschaften, wie sich Vorstandsvorsitzender Ingmar Rega in einer Mitteilung zitieren lässt. Mit dem zugehörigen Prüfungs- und Beratungsunternehmen Awado tritt der Verband künftig unter der Werbebotschaft „Gemeinsam stärker. Gemeinsam wir“ auf.

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