Berenberg bekennt sich mit neuem Hauptsitz zu Hamburg
Berenberg bekennt sich mit neuem Hauptsitz zu Hamburg
Im Interview: Christian Kühn
„Wir bleiben stark mit Hamburg verwurzelt“
Berenberg verlangt in neuem Hauptsitz volle Präsenzpflicht – Neues Team für Aktienanalyse in Deutschland – Keine großen Stellenverluste durch KI erwartet
Berenberg hat einen neuen Hauptsitz. Die älteste deutsche Privatbank, die sich in den vergangenen Jahrzehnten deutlich internationaler aufgestellt hat, bekennt sich damit zu Hamburg, wie Christian Kühn, einer der drei persönlich haftenden Gesellschafter, im Interview mit der Börsen-Zeitung sagt. Mit ihren drei Segmenten und ihrer Spezialisierung sieht Berenberg gute Chancen, langfristig unabhängig zu bleiben.
Herr Kühn, Berenberg hat nach mehr als 50 Jahren einen neuen Hauptsitz. Wie ist der erste Eindruck?
Innerhalb einer Woche sind wir Ende September mit rund 800 Mitarbeitern in unser neues Headquarter in Hamburg umgezogen – nach einer vierjährigen Bauphase. Ich selbst habe mich schon Mitte August hierher begeben. Ich wollte wissen, ob es Kinderkrankheiten gibt, die noch vor dem Umzug behoben werden können.
Wie sieht es für Ihre Mitarbeiter aus?
Unsere Mitarbeiter hatten vor dem Umzug Gelegenheit, zwei Tage im neuen Umfeld probeweise zu arbeiten. Einerseits war die Neugier groß, andererseits bot das Gelegenheit, sich an das Umfeld zu gewöhnen. Der Umzug war daher kein Big Bang. Das war uns wichtig. Jeder konnte sich vorab mit der Technik vertraut machen. Anstatt mit einem fest installierten Rechner arbeiten nun alle mit Notebooks. Das ermöglicht mehr Flexibilität. Wir haben zwar kein Desk Sharing, jeder hat seinen eigenen Schreibtisch. Aber man hat mit Notebooks die Möglichkeit, sich für Projektarbeiten in andere Räumlichkeiten zu begeben oder sich für eine Stillarbeit in ein „Office for a Day“ zurückzuziehen. Inzwischen können wir sagen: Die Technik funktioniert unter Volllast. Alle rund 800 Berenberger in Hamburg sind nun am neuen Standort vereint. Aus drei Standorten in Hamburg ist einer geworden.

Aussenborder Filmproduktion GmbH/Berenberg
Sie haben die Hamburger City verlassen. Was zeichnet den neuen Sitz aus?
Wir hatten die Möglichkeit, ein Gebäude von Beginn an zu planen, sodass es genau unseren Vorstellungen und Bedürfnissen entspricht. Der 50 Meter hohe Büroturm bietet mit etwa 19.000 Quadratmetern auf 13 Stockwerken ausreichend Platz für unsere 800 Hamburger Mitarbeiter. Attraktiv ist auch, dass zu unserem neuen Firmensitz ein Restaurant gehört. Es bietet Gerichte in hoher Qualität zum kleinen Preis. Wir nennen es „1590“, angelehnt an das Gründungsjahr von Berenberg. Die Resonanz auf das Angebot in den ersten Tagen war sehr positiv.
Zur Person
Christian Kühn ist seit 28 Jahren für Berenberg tätig. 2017 kam der 57-Jährige in die Geschäftsleitung, 2020 wurde er einer von heute drei persönlich haftenden Gesellschafter der Bank, zuständig für die Stabbereiche. Die beruflichen Wurzeln von Kühn liegen im Risikocontrolling. Als der gebürtiger Kieler nach dem Studium 1997 – kurz nach dem Kollaps der britischen Barings Bank – zu Berenberg kam, baute er das Controlling auf. Berenberg stellte sich in den Folgejahren wesentlich internationaler auf, was auch eine andere Überwachung erforderte. 2021 wurde Kühn Mitglied im Vorstand des Bundesverbandes deutscher Banken an, seit zwei Jahren gehört er dem Präsidium an. Ihm sei wichtig, sich in Anbetracht des heterogenen privaten Bankgewerbes in Deutschland einzubringen und die Interessen der kleineren und mittleren Häuser zu vertreten, sagt Kühn.
Warum haben Sie den bisherigen Standort aufgegeben?
Wir haben uns 2021 entschieden, den bisherigen Firmensitz an der Hamburger Binnenalster zu verlassen. Das Gebäude hatte das Ende seines Lebenszyklus erreicht. Der Vermieter wollte renovieren und hätte uns als Mieter eines renovierten Bürogebäudes zu neuen Konditionen gerne behalten. Nach einem für uns sehr attraktiven Mietvertrag in den vergangenen Jahrzehnten war es aber auch eine wirtschaftliche Entscheidung, an einen neuen Standort zu wechseln und dort kundennahe Bereiche sowie Stabseinheiten wie die IT zusammenzuziehen.
Wir können von hier aus auf die Start- und Landebahn sehen. Wenn man den Flughafen verlässt, kann man ungefähr zehn Minuten später bei Berenberg sein.
Berenberg ist in den vergangenen Jahrzehnten wesentlich internationaler geworden. Wie stehen Sie heute zu Hamburg?
Das neue Headquarter ist ein Bekenntnis zum Standort Hamburg. Wir bleiben stark mit Hamburg verwurzelt. Aber wir befinden uns mit unserem neuen Firmensitz eben nicht mehr in der Innenstadt. Wir sind näher dran am Flughafen. Wir können von hier aus auf die Start- und Landebahn sehen. Wenn man den Flughafen verlässt, kann man ungefähr zehn Minuten später bei Berenberg sein.
Welche Bedeutung hat das denn?
Das ist nicht nur vorteilhaft für uns im Unternehmen, für unsere Mitarbeiter an den 17 anderen Standorten in Deutschland und im Ausland. Es ist auch für auswärtige Kunden leichter, uns in Hamburg zu erreichen. Berenberg hat ein anderes Geschäftsmodell und ist heute größer und wesentlich internationaler aufgestellt als noch Anfang der 1970er Jahre, als die Bank ihr Bürogebäude an der Hamburger Binnenalster bezog. Zugleich bleiben wir aber auch in Zukunft nah bei unseren Kunden in Hamburg. Vom kommenden Jahr an steht uns eine traditionsreiche Villa an der Außenalster zur Verfügung. Das Gebäude mit eigenem Stil und besonderer Atmosphäre, das vorher die Hamburger Reederei Rickmers genutzt hat, werden wir für die Beratung von Kunden und für Kundenveranstaltungen nutzen. Wir vergessen unsere Wurzeln in Hamburg nicht. Der neue Hauptsitz und die Villa an der Außenalster sind ein stimmiges Gesamtpaket.
Mit welcher Perspektive sind Sie jetzt am neuen Standort?
Wir haben das neue Gebäude zunächst für 15 Jahre gemietet. Vermieter ist eine Investmentgesellschaft.

Florian Läufer/Berenberg
Hamburg hat als Finanzplatz an Bedeutung verloren. Frankfurt ist enteilt. Welche Bedeutung hat da ein moderner Firmensitz?
Unser neuer Firmensitz ist mit modernster Technologie ausgestattet. Wir wollen attraktive Arbeitsbedingungen bieten, auch weil wir davon überzeugt sind, dass eine hohe Präsenz der Beschäftigten für die Kultur von Berenberg wichtig ist. Unsere Mitarbeiter sollen zusammenarbeiten. Wir schwimmen heute nach dem Ende der Corona-Pandemie mit einer Präsenzquote von 100% verglichen mit anderen Branchen, aber auch im Vergleich mit anderen Kreditinstituten in Deutschland gegen den Strom.
Volle Präsenzpflicht für die Mitarbeiter? Können Sie damit nach den Erfahrungen mit Homeoffice in der Coronakrise sowie in Anbetracht eines Fachkräftemangels im Werben um Spezialisten und Talente punkten?
Natürlich hatten wir dadurch, dass wir auf Homeoffice verzichten, eine gewisse Fluktuation. Wir glauben aber, dass es für uns vorteilhaft ist, wenn Fachbereiche und auch die IT eng zusammenarbeiten. Wir können freiwerdende Stellen auch in einem insgesamt zähen Arbeitsmarkt besetzen. Der neue Firmensitz, Atmosphäre und Kultur, der eigene Schreibtisch und auch Angebote wie das eigene Restaurant und Sport- und Yogakurse tragen dazu bei, dass unsere Mitarbeiter gerne ins Haus kommen.
Mein Eindruck ist, dass Kollegen anderer Banken in Deutschland, was die Präsenzquote angeht, ein wenig neidisch auf uns blicken.
Welche Entwicklungen beobachten Sie andernorts, was Präsenzquoten bei Banken angeht?
Die hundertprozentige Präsenzpflicht gilt auch an anderen Standorten wie London und New York. Wir liegen mit der Präsenzquote nahe an der Philosophie angelsächsischer Investmentbanken. Mein Eindruck ist, dass Kollegen anderer Banken in Deutschland, was die Präsenzquote angeht, ein wenig neidisch auf uns blicken.
Wie ist Berenberg in Hamburg aufgestellt?
Hamburg ist mit rund 800 Mitarbeitern nach wie vor unser größter Standort, gefolgt von London mit etwa 400 Beschäftigten und Frankfurt. In Hamburg ist unser Hauptsitz, in Hamburg betreuen wir viele Kunden. Es gibt deshalb keinen Grund für uns, Hamburg als Standort in Frage zu stellen. Unser Bereich Corporate Banking, der Kunden europaweit bedient, ist zum überwiegenden Teil in Hamburg angesiedelt. Es gibt aber auch andere Standorte wie Frankfurt und München. Wo jemand arbeitet, ergibt sich aus Kundennähe, Wertschöpfungsketten und auch aus der Möglichkeit, Spezialisten und Talente zu finden.
Und die anderen Bereiche?
Das Wealth Management wird von Hamburg aus geführt, Niederlassungen gibt es in deutschen Metropolen wie München, Düsseldorf oder Stuttgart. Das Asset Management sitzt größtenteils in Frankfurt. Die Stabsbereiche sind überwiegend in Hamburg angesiedelt.
Wie viele Mitarbeiter beschäftigt die Privatbank Berenberg in den Stabbereichen, für die Sie in der Bankführung zuständig sind?
Auf die Stabsbereiche entfallen etwa ein Drittel der insgesamt rund 1.500 Mitarbeiter von Berenberg. Zu den Stabsbereichen gehört auch unsere IT.
Das für Berenberg heute auch sehr wichtige Investment Banking ist nicht in Hamburg angesiedelt.
Das Investmentbankgeschäft wird fast ausschließlich aus London gesteuert. Es gibt Vertriebsstellen in einzelnen europäischen Metropolen wie Frankfurt, von wo auch ein Großteil des Equity Capital Markets Bereiches agiert, Zürich, Paris oder Stockholm. Der Trading-Bereich ist in Hamburg angesiedelt. Anfang dieses Jahres haben wir beschlossen, dass die Analyse deutscher Aktienwerte wieder von Analysten aus Deutschland übernommen wird. Wir konnten ein gutes Team mit hoher Reputation gewinnen, das in Hamburg ansässig ist. Es handelt sich um Analysen im Small/Mid-Cap-Bereich. Bislang war das Equity Research vollständig in London angesiedelt.
Warum diese Verlagerung?
Unsere Marktposition in der deutschen Aktienanalyse und im Investment Banking generell ist gut. Das hat unlängst unsere Investorenkonferenz in München gezeigt, die wir seit Jahren gemeinsam mit Goldman Sachs veranstalten. Die starke Marktstellung von Berenberg wird anerkannt. Die Bedeutung des deutschen Investmentbankgeschäfts nimmt aber zu, und wir haben eine gute Gelegenheit zur Verstärkung genutzt.
Wir bleiben dabei, dass wir auf Zukäufe im Bankenbereich verzichten wollen.
Ihr bisheriger Nachbar an der Hamburger Binnenalster, die Warburg Bank, will das Kapitalmarktgeschäft und mit einem 2026 geplanten Wechsel des Kernbankensystems auch das auf Small und Midcaps ausgerichtete Aktienresearch aufgeben. Ist das für Berenberg interessant?
Wir bleiben dabei, dass wir auf Zukäufe im Bankenbereich verzichten wollen. Berenberg wird im Equity Research weiterhin organisch wachsen. Die Integration von externen Einheiten ist häufig komplex und bindet eine Menge Kapazität.
Gibt es Pläne für neue Standorte?
Wir haben derzeit weltweit 18 Standorte. Damit sehen wir uns im In- wie im Ausland gut aufgestellt. Wir planen derzeit nicht, an weitere Standorte zu gehen.
Der deutsche Privatbankenmarkt ist in Bewegung. Es wird konsolidiert und über Fusionen oder Übernahmen gesprochen. Wie steht Berenberg dazu?
Wir erleben derzeit in der Tat eine Menge Dynamik im Bankensektor, nicht zuletzt als Folge von Regulierung und Kostendruck. Um dauerhaft eigenständig bleiben zu können, braucht es gute Geschäftsmodelle. Mit den drei Segmenten und der starken Spezialisierung hat Berenberg gute Chancen, um langfristig unabhängig zu agieren.
Wie entwickelt sich Ihr Geschäft in den USA?
Das Geschäft in Amerika läuft gut. Wir vertreiben dort das europäische Research-Produkt an amerikanische Institutionelle. Insbesondere an der Schnittstelle Europa-USA sind wir ein bewährter Partner, wenn europäische Unternehmen an den amerikanischen Kapitalmarkt gehen und dabei begleitet werden wollen.
Einschränkungen durch die neue US-Administration spüren wir als ausländische Bank nicht.
Die US-Regierung ergreift wirtschaftspolitisch protektionistische Maßnahmen. Wie erleben Sie als Vertreter einer Auslandsbank die Politik der Trump-Administration?
Einschränkungen durch die neue US-Administration spüren wir als ausländische Bank nicht. Im Gegenteil. In den USA zeigt sich ein starker Trend zur Deregulierung, in Großbritannien ist eine ähnliche Entwicklung zu beobachten. Wir sollten in Europa aufpassen, dass Kreditinstitute durch Regulierung im Wettbewerb nicht noch mehr abgehängt werden, gerade wenn es um Transaktionen geht, um die länderübergreifend konkurriert wird.
Was meinen Sie genau?
Die Aufsicht in Europa und in Deutschland denkt über Vereinfachungen nach. Es gibt derzeit ein gewisses Zeitfenster, das genutzt werden sollte. Wir erleben, dass immer mehr Banken aus anderen Ländern in den deutschen Bankenmarkt drängen, nicht zuletzt, weil das Marktumfeld in Anbetracht der Investitionspläne seitens der neuen Bundesregierung attraktiv erscheint. Die Vorhaben der Regierung werden besonders gut gelingen, je mehr die Finanzkraft der Banken genutzt wird, um Investitionen zu hebeln und zu finanzieren. Dafür braucht es starke Banken. Deshalb ist es wichtig, dass deutsche und europäische Institute durch Regulierung keine Nachteile haben. Ich plädiere, was Regulierung angeht, für ein vernünftiges Level-Playing-Field. In den vergangenen Jahren wurde die ein oder andere Schraube ein Stück weit überdreht.
Welche Rolle wird auch vor diesem Hintergrund Künstliche Intelligenz spielen?
Künstliche Intelligenz ist ein Riesenthema für unsere Branche. Wir müssen uns auf große Auswirkungen und Veränderungen einstellen. Es wird mit immensen Budgets in KI investiert. Wir stehen aber auch noch am Anfang der Entwicklung. Wir sollten nur solche Modelle anwenden, die wir selbst verstehen. Und auch bei KI wird Regulatorik eine Rolle spielen. Es wird darauf ankommen, dass jedes Institut genau für sich analysiert, wofür KI genutzt und eingesetzt werden kann. Es gibt erste Ansatzpunkte und Strategien in einzelnen Geschäftsfeldern, die Ableitungen ermöglichen.
Wird der Einsatz von KI zu massiven Stellenverlusten in Ihrer Branche führen?
Ich kann derzeit nicht erkennen, dass der Einsatz von KI zu großen Stellenverlusten in unserem Geschäft führen wird. Die Erfahrung lehrt doch, dass es am Ende auf Menschen ankommt, wenn es um Qualitätssicherung und um Vertragsabschlüsse geht. Außerdem werden wir den Fachkräftemangel auch in unserer Branche weiterhin spüren.
Wir fühlen uns im Vergleich mit unseren Wettbewerbern vernünftig positioniert, was Knowhow und die Anwendung von KI angeht.
Wie planen Sie bei Berenberg mit KI?
Bei Berenberg haben wir schon frühzeitig vor zwei Jahren ein Kompetenzcenter etabliert, um Auswirkungen und den Nutzen von KI zu verstehen und um Maßnahmen und Prozesse einzuleiten. Wir fühlen uns im Vergleich mit unseren Wettbewerbern vernünftig positioniert, was Knowhow und die Anwendung von KI angeht.
Stichwort IT-Knowhow. Wie sieht es damit in Ihrem Haus aus?
Wir haben mit dem Bezug des neuen Gebäudes eine für uns ungewöhnliche Werbekampagne gestartet. Wir weisen mit Anzeigen in einer U-Bahn-Station darauf hin, dass wir hier spannende Arbeitsplätze bieten. In bestimmten Bereichen wie IT hat man Berenberg nicht unbedingt auf dem Zettel. Wir betreiben aber unsere IT-Landschaft selbst. Hier gibt es sehr anspruchsvolle Aufgaben.
Warum greift Berenberg bei der IT nicht auf einen externen Dienstleister zurück?
Wir haben uns wiederholt damit beschäftigt, ob wir Eigenanwender bleiben sollten. Berenberg ist aber als unabhängiges Bankhaus deshalb so erfolgreich, weil wir Nischen bedienen. Und dafür können wir auf maßgeschneiderte IT-Anwendungen zurückgreifen.
Andere kleinere und mittlere Banken sind in den vergangenen Jahren zu einem Spezialisten gewechselt oder haben es vor.
Dabei handelt es sich oftmals um Häuser, die sehr stark in nur einem Geschäftsbereich, meist im Private Banking, tätig sind. Das mag im Einzelfall mit Blick auf das jeweilige Geschäftsmodell ein gangbarer Weg sein. Wir bewegen uns aber in verschiedenen Bereichen wie Corporate Banking, Asset und Wealth Management sowie Investment Banking mit einem breiten Dienstleistungsangebot und sehen für unser Kundengeschäft einen klaren Vorteil in einer Tailor-made-Strategie. Wir halten das notwendige IT-Knowhow im Haus, um bankspezifische Anwendungen selbst zu entwickeln und um IT-Systeme stetig zu modernisieren. Ein Systemwechsel kann sehr teuer werden und auch schiefgehen.
Das Interview führte Carsten Steevens.