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Commerzbank beantragt Krypto-Verwahr­lizenz

Die Commerzbank reiht sich ein in die Liste der Institute, die sich um eine Lizenz als Krypto-Verwahrer bemühen.

Commerzbank beantragt Krypto-Verwahr­lizenz

bn Frankfurt

 Die Commerzbank reiht sich ein in die Liste der Institute, die sich um eine Lizenz als Krypto-Verwahrer bemühen. „Wir haben die Krypto-Verwahrlizenz im ersten Quartal 2022 beantragt“, erklärte ein Sprecher der Gesellschaft auf Anfrage. Damit bewegt sich die erste Großbank hierzulande auf die Assetklasse Kryptowerte zu. Wie die Finanzaufsicht BaFin mitteilt, liegen ihr bislang 25 Anträge auf Zulassungen als Krypto-Verwahrer vor, vier hat sie bereits genehmigt. Bislang hatten Coinbase Germany, die deutsche Tochter der US-Kryptohandelsplattform,  die von Hauck Aufhäuser Lampe übernommene Kapilendo sowie das Münchner Start-up Tangany mitgeteilt, dass die BaFin ihnen eine Lizenz als Krypto-Verwahrer erteilt hat.