ab – Die deutsche HSBC und ihr Deutschlandchef für das Private Banking, Sven Stephan, gehen bald getrennte Wege. Der 50-Jährige werde das Haus “voraussichtlich verlassen”, bestätigte ein Sprecher einen Bericht von Bloomberg. Will heißen: Noch haben sich die beiden Seiten nicht auf einen Aufhebungsvertrag verständigt. Stephan war erst im Januar 2017 zur Deutschlandtochter der britischen HSBC gestoßen, um die Vermögensverwaltung in Deutschland zu leiten. Sein Auftrag war es, die Wachstumspläne voranzutreiben, wie es seinerzeit hieß. Daraus scheint nichts geworden zu sein. Vor seinem Wechsel nach Düsseldorf war Stephan im Wealth Management bei Deutscher Bank und HypoVereinsbank tätig.