ak Düsseldorf – Die Bank für Kirche und Diakonie (KD-Bank) ist im Geschäftsjahr 2017 deutlich stärker als viele Konkurrenten gewachsen. Die Bilanzsumme der zweitgrößten evangelischen Kirchenbank legte um 7 % auf 5,6 Mrd. Euro zu, wie das in Dortmund beheimatete Institut mitteilte. Die Einlagen der Kunden – vor allem kirchliche Organisationen wie Krankenhäuser, Altenheime und Gemeinden – kletterten um knapp 8 % auf 4,9 Mrd. Euro.Das Kreditvolumen nahm um fast 5 % auf 1,7 Mrd. Euro zu. Die KD-Bank vergab 250 Mill. Euro an neuen Krediten, größtenteils an soziale Einrichtungen. Dies markiert einen Höchstwert. Die genossenschaftlich organisierte KD-Bank will ihren Mitgliedern eine stabile Dividende von 4 % zahlen.