hip London – Die Royal Bank of Scotland (RBS) hat sich mit den Treuhändern ihres Versorgungswerks darauf geeinigt, im zweiten Halbjahr 2 Mrd. Pfund vor Steuern in die Pensionskasse einzuzahlen. Das dürfte die Kernkapitalquote nach Steuern um rund 80 Basispunkte mindern, wie das Institut mitteilt. Ab dem 1. Januar 2020 sollen noch bis zu 1,5 Mrd. Pfund folgen. Die RBS will so viel einschießen, wie sie an die Aktionäre in Form von Dividenden oder Rückkäufen ausschüttet, bis die 1,5 Mrd. Pfund erreicht sind.