Wertpapierdienstleister

Volatile Börsen treiben DWP an

Das kräftige Auf und Ab an den Aktienmärkten im vergangenen Jahr hat die Geschäfte der DWP Bank angetrieben. Wie der Wertpapierdienstleister mitteilte, lag die Menge an abgewickelten Transaktionen 2020 mit 45,5 Millionen um 17,7 Millionen über dem...

Volatile Börsen treiben DWP an

sto Frankfurt

Das kräftige Auf und Ab an den Aktienmärkten im vergangenen Jahr hat die Geschäfte der DWP Bank angetrieben. Wie der Wertpapierdienstleister mitteilte, lag die Menge an abgewickelten Transaktionen 2020 mit 45,5 Millionen um 17,7 Millionen über dem Volumen von 2019 – eine deutliche Zunahme von rund 64%. Zugleich legte auch die Zahl der Depots zu, und zwar um 2,7% auf 4,9 Millionen.

Die Depotposten, also die Anzahl der Wertpapiere im Depot, erhöhten sich im Durchschnitt auf knapp 4,5 von zuvor 4,2. Im Gegensatz dazu reduzierte sich das verwahrte Vermögen um knapp 2% auf 1,9 Bill. Euro. „Private Anleger haben im Jahr 2020 sehr aktiv investiert, das zeigen unsere 45,5 Millionen Transaktionen deutlich“, so der Vorstandsvorsitzende Heiko Beck.

Die DWP Bank wickelt für 1200 Kreditinstitute aus allen drei Säulen der Kreditwirtschaft Wertpapierprozesse ab. Das sind drei Viertel aller Banken und Sparkassen.