sto Frankfurt – Nach einem guten Ergebnis im vergangenen Jahr blickt die Frankfurter Volksbank trotz der Herausforderungen durch Niedrigzins, Regulierung und Digitalisierung “vorsichtig optimistisch” in den laufenden Turnus. Das operative Ergebnis erreichte mit 107 Mill. Euro den höchsten Stand in der knapp 154-jährigen Geschichte. Allerdings verhagelten Pensionsrückstellungen das Betriebsergebnis vor Bewertung, das im Vergleich zum Vorjahr daher um 6,5 % auf 92,8 Mill. Euro zurückfiel – eine Folge der niedrigen Zinsen. Vorstandsvorsitzende Eva Wunsch-Weber zeigte angesichts einer Cost-Income-Ratio von 60 % und einer Kapitalquote von 19,4 % für die Zukunft Zuversicht, dass die Bank über eine “sehr gute Grundkonstitution” verfügt.—– Bericht Seite 6