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Alternative zum Tagesgeld

Neuer Veri-Safe Fonds weist ein Verlustlimit von 2,5 Prozent auf

Alternative zum Tagesgeld

Investoren leiden unter den Magerzinsen an den Rentenmärkten. Ein Ende ist wegen der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank nicht in Sicht. Veritas Investment hat mit dem Veri-Safe (DE000A114530) einen Mischfonds für sicherheitsbewusste Anleger im Angebot, denen das Risiko eines reinen Aktieninvestments viel zu hoch ist, die aber keine negative Realverzinsung akzeptieren wollen. Der Anbieter verspricht ein definiertes Verlustlimit von maximal 2,5 % innerhalb eines Jahres. Der Veri-Safe orientiert sich am Veri Multi Asset Allocation (DE0009763235) und am Veri ETF-Allocation Defensive (DE0005561666), die eine längere positive Historie aufweisen. Sie nutzen den im Hause Veritas entwickelten Risk@Work-Ansatz, der Verlustszenarien simulieren kann, die mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,9999 % (1:1 Mill.) zu keinem Zeitpunkt überschritten werden. Dieses Risikomaß soll Anleger selbst in turbulenten Marktphasen vor dem freien Fall der Kurse der Portfoliowerte bewahren. Auch der neue Veri-Safe arbeitet auf Basis dieses Ansatzes. Dieser Fonds investiert weltweit, und zwar vor allem in Anleihen und Anleihe-ETF. Je nach Marktbedingungen kann der Mischfonds eine Aktienquote von bis zu 22 % unter Berücksichtigung des vorab definierten Verlustlimits von maximal 2,5 % innerhalb eines Jahres eingehen. Die Aktienquote kann mit Einzeltiteln, ETF, Futures und Fonds abgebildet werden. Bis zu 18% seines Volumens kann der Fonds in Strategien investieren, die von der Volatilitätsentwicklung an den Aktienmärkten profitieren können. Die laufenden Kosten liegen bei 1 %. Der Veri-Safe richtet sich in erster Linie an private Investoren. Es wird kein Ausgabeaufschlag und Rücknahmeabschlag erhoben.