Wachstumsmanager

Frank Mühlon ist seit 2014 für ABB tätig. Dort leitet der 52-Jährige seit 2017 die E-Mobilitätssparte. Davor trug er die weltweite Verantwortung für modulare Niederspannungsprodukte in Heidelberg, wo ABB im Werk Stotz solche Geräte auch herstellt....

Zürich, August 31, 2021, 2:23: Uhr

Dani Zulauf

Wachstumsmanager, ABB

Wachstumsmanager, ABB

Wachstumsmanager

dz

Frank Mühlon ist seit 2014 für ABB tätig. Dort leitet der 52-Jährige seit 2017 die E-Mobilitätssparte. Davor trug er die weltweite Verantwortung für modulare Niederspannungsprodukte in Heidelberg, wo ABB im Werk Stotz solche Geräte auch herstellt. Vor seinem Wechsel zu ABB stand der deutsche Manager im Dienst des Automobilzulieferers Bosch.

Jetzt weiterlesen mit BZ+

4 Wochen für nur 1 € testen
Zugang zu allen Premium-Artikeln
Flexible Laufzeit, monatlich kündbar.

Aus dem Ressort

Wo S&P weltweit schlechtere Banken-Ratings erwartet

In ihrem halbjährlichen Bankenausblick sieht Standard & Poor's (S&P) Banken weltweit in ruhigem Fahrwasser. Doch die Kreditausfälle werden nach Meinung von S&P steigen und könnten bis 2025 wieder Pandemie-Niveau erreichen.

Im Datenraum:Globaler Bankenausblick

Unwetter verhageln W & W die Prognose

Der Finanzkonzern Wüstenrot & Württembergische (W&W) nimmt sein Gewinnziel deutlich unter den Vorjahreswert von 140,5 Mill. Euro nach IFRS zurück. Ursache sind hohe Schäden durch das Unwetter „Orinoco“, das Anfang Juni zu Überschwemmungen in Baden-Württemberg und Bayern geführt hatte.

Finanzkonzern reduziert Gewinnprognose

Patrizia will mit neuer Führung wachsen

Patrizia will wieder wachsen. Eine neue organisatorische Aufstellung soll die Umsetzungsorientierung stärken. Die Immobilieninvestmentgesellschaft definiert fünf Wachstumsfelder.

PersonalieImmobilieninvestoren

Heiße Gemüter im eisigen Business

Die Zukunft der Eiscreme-Versorgung ist in Hessen ein, nun ja, heißes Thema. Spekulationen um einen Langnese-Standort und der Streit um eine Kult-Eisdiele machen Schlagzeilen. Gott sei Dank gibt es keinen Grund zur Sorge.

Notiert inFrankfurt

DWP Bank entzweit Deka-Gruppe und Sparkassenverbände

Vier Monate nachdem die Deka-Gruppe die Übernahme der Sparkassen-Anteile an der DWP Bank angekündigt hat, sind die Gespräche gescheitert. Damit erscheint fraglich, ob der Konzern die Verantwortung für Wertpapierdepots an den Frankfurter Dienstleister überträgt.

Gespräche über Anteile beendet

Inflationsziel der Fed rückt in greifbare Nähe

Der bevorzugte Inflationsindikator der US-Notenbank ist im Juni auf Jahressicht weniger gestiegen. Das wiederum erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Zinswende im September.