Energiekonzern

EnBW bindet zwei Vorstände bis 2029

Dirk Güsewell als Vorstand für "systemkritische Infrastruktur" und Dr. Georg Stamatelopoulos als Vorstand für "nachhaltige Erzeugungsinfrastruktur" sollen der EnBW-Führung bis 2029 angehören.

EnBW bindet zwei Vorstände bis 2029

EnBW verlängert
Vorstandsverträge

cru Frankfurt

Der Aufsichtsrat des Energiekonzerns EnBW hat die beiden Vorstände, die die Netze für Strom, Gas und Wasser sowie das Erzeugungsportfolio verantworten, frühzeitig für weitere fünf Jahre bestellt. Dirk Güsewell als Vorstand für “systemkritische Infrastruktur” und Dr. Georg Stamatelopoulos als Vorstand für “nachhaltige Erzeugungsinfrastruktur” waren mit Wirkung zum 1. Juni 2021 in das EnBW-Führungsgremium berufen worden. Ihre noch bis zum 31. Mai 2024 laufenden Verträge wurden nun mit Wirkung ab dem 1. Juni 2024 für fünf Jahre verlängert – also bis zum Ablauf des 31. Mai 2029. Aufsichtsratschef Lutz Feldmann freut sich, “eine langfristig ausgerichtete Konstellation im Vorstandsteam” für den Netzausbau und den Umbau des Erzeugungsportfolios geschaffen zu haben. Güsewells Ressort umfasst alle leitungsgebundenen Geschäfte für Strom, Gas und Wasser, die Wertschöpfungskette Gas sowie die Wachstumsfelder Telekommunikation und Innovationsmanagement.
Stamatelopoulos´ Ressort umfasst alle marktlichen Themen rund um konventionelle Erzeugung und Handel sowie Wachstumsfelder speziell im Bereich der erneuerbaren Energien.

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