Verkehrstechnikkonzern

Vossloh verlängert Vertrag von Schuster

Oliver Schuster soll bis 2030 CEO von Vossloh bleiben. Aufsichtsratschef Rüdiger Grube lobt ihn für strategische Weitsicht und Führungsstärke.

Vossloh verlängert Vertrag von Schuster

Der Schienen- und Verkehrstechnikkonzern Vossloh hat den Vertrag seines Unternehmenschefs um fünf Jahre verlängert. Der Kontrakt mit Oliver Schuster laufe nun bis zum 28. Februar 2030, teilte der im SDax notierte Konzern am Mittwoch im sauerländischen Werdohl mit.

Schuster stieg im Jahr 2014 als Finanzvorstand bei Vossloh ein und steht seit 2019 an der Spitze des Unternehmens. Vossloh habe unter seiner Leitung „eine äußerst positive Entwicklung durchlaufen“, sagte der Aufsichtsratsvorsitzende Rüdiger Grube. Mit seiner strategischen Weitsicht, seinem konsequenten Handeln und seiner Führungsstärke habe er zusammen mit seinen Vorstandskollegen den Konzern nicht nur erfolgreich durch eine Phase globaler Krisen gelenkt, sondern auch die führende Position von Vossloh im Bahninfrastrukturmarkt nachhaltig gestärkt.

Vossloh verlängert
Vertrag von Schuster

dpa-afx Frankfurt