Immobilien

Frankfurt teurer als Washington

Parkgebühren

Frankfurt teurer als Washington

Parkplatz-Investoren können sich die Hände reiben. Seit 2003 steigen weltweit die Parkgebühren. Das geht aus einer Studie des internationalen Immobilienmakler-Netzwerks Colliers Property Partners hervor. Die wenig überraschende Erklärung für den Trend: steigende Nachfrage sowie mangelndes Angebot. Am tiefsten in die Tasche greifen müssen Autofahrer in London. Sie zahlen in der City monatlich im Schnitt umgerechnet 877 Euro. Ein Jahr zuvor waren es noch 656 Euro. In Tokio liegt die monatliche Parkgebühr im Durchschnitt bei 514 Euro, gefolgt von Sydney mit 504 Euro sowie Hong Kong mit 500 Euro. Während sich in den beiden asiatischen Städten die Raten in Jahresfrist nur unwesentlich verteuerten, stiegen sie in der australischen Metropole gleich um 146 Euro. Nicht mehr unter den Top Five zu finden ist New York City. München ist mit seiner monatlichen Rate von 230 Euro teurer als Philadelphia. In Frankfurt kostet das monatliche Parken mit 188 Euro rund 12 Euro mehr als in Washington. cru