Arbeitsmarkt
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Arbeitsmarkt.
US-Notenbank bleibt in einer Warteschleife
Die US-Notenbank sieht sich mit einer nachlassenden Inflation und einer befürchteten Abschwächung am Arbeitsmarkt konfrontiert. Die Zollpolitik des US-Präsidenten und die schwer bezifferbaren ökonomischen Folgen dessen verhindern jedoch, dass die Fed eine Zinssenkung beschließen wird.
Bank of England im Wartezustand
Die Bank of England wird am 19. Juni den Leitzins wohl auf 4,25% belassen. Das gilt als ausgemacht. Der Markt wartet auf Signale zur kommenden Sitzung im August.
US-Verbraucherpreise trotzen Trumps Einfuhrzöllen
Die US-Inflation verharrte ungeachtet der von US-Präsident Donald Trump verhängten Strafzölle im Mai auf niedrigem Niveau. Das könnte sich aber bald ändern, warnen Ökonomen.
US-Jobmarkt stabilisiert sich auf niedrigem Niveau
Die US-Wirtschaft hat im Mai etwas mehr Stellen geschaffen als erwartet. Das dürfte Skeptiker beruhigen, die vor einem Abschwung gewarnt hatten. Die Notenbank könnte damit die Zinspause fortführen.
KI dünnt die Belegschaften aus
Im Moment setzen Unternehmen die KI vor allem zur Steigerung der Produktivität ein, weil sich damit Personal einsparen lässt. Erst in einem zweiten Schritt dürften dann auch die positiven Job-Wirkungen sichtbar werden, zeigen Studien.
US-Unternehmen bremsen Neueinstellungen
Das Stellenwachstum im US-Privatsektor hat im Mai an Dynamik verloren. Grund dafür dürfte die Unsicherheit über die weiteren Konjunkturaussichten sein.
Arbeitslosenquote im Euroraum fällt auf Rekordtief
Im April ist die Arbeitslosigkeit im Euroraum niedrig wie nie. Die Unterschiede zwischen den Ländern aber sind groß.
Deutsche Konjunktur dümpelt vor sich hin
Die Frühjahresbelebung am deutschen Arbeitsmarkt endet im Mai kraftlos. Der starke Jahresauftakt beim Wirtschaftswachstum wird eine Eintagsfliege bleiben, das DIW-Konjunkturbarometer lässt unterdurchschnittliche Raten erwarten.
Konsumenten verweigern sich dem Frühling
Die deutschen Verbraucher denken wegen der erratischen US-Handelspolitik derzeit eher ans Sparen als an größere Anschaffungen. Überraschend groß ist im Mai hingegen ihr Optimismus hinsichtlich Konjunktur und Einkommen.
Teilzeit beliebt wie nie
Fast jede zweite Frau hat 2024 in Teilzeit gearbeitet. Aber nur gut jeder neunte Mann. Insgesamt liegt die Teilzeitquote mit 29% auf einem Rekordhoch.
Handelskrieg gefährdet bis zu 25.000 Industrie-Jobs
Der Kreditversicherer Allianz Trade warnt vor dem Verlust von bis zu 25.000 Jobs in der deutschen Industrie, sollten die USA und China kein bilaterales Handelsabkommen vereinbaren.
Homeoffice als „Red Flag“ von morgen
Homeoffice verliert an Boden: Große Konzerne wie Blackrock und J.P. Morgan kehren zu Präsenzarbeit zurück. Ist dies das Ende der Remote-Arbeit? Wohl kaum. Doch zu viel Homeoffice könnte künftig ein Malus sein.
US-Arbeitsmarkt trotzt vorerst Trumps Zöllen
Trotz wachsender Sorgen über die Folgen der Zölle von US-Präsident Donald Trump hat der Arbeitsmarkt im April mit solidem Tempo zugelegt.
Kaum Besserung bei Jugendarbeitslosigkeit in Europa
Die Wirtschaftsstimmung in Europa hellt sich wieder auf, doch auf dem Arbeitsmarkt ist noch nichts zu spüren. Die Quote verharrt bei 6,2%, bei jungen Menschen liegt sie bei 14,5%.
Konjunkturflaute bremst Frühjahrsbelebung
Die Frühjahrsbelebung sorgt auch im April für eine geringere Arbeitslosigkeit. Allerdings ist sie schwächer als üblich. Geht es weiter so, rutscht die Bundesagentur für Arbeit in die roten Zahlen.
Lohnwachstum setzt Bank of England unter Druck
Das Lohnwachstum in Großbritannien gewinnt etwas an Dynamik. Die britische Notenbank steht daher im Mai vor der Frage, ob sie angesichts wachsender Konjunktursorgen trotz erhöhtem Inflationsdruck die Zinsen senkt oder nicht.
Zölle drücken Stimmung unter US-Verbrauchern auf Tiefpunkt
US-Präsident Donald Trumps Einfuhrzölle haben Verbraucher zutiefst verunsichert. Konsumenten fürchten deutlich höhere Inflation und bangen um die Aussichten am Arbeitsmarkt.
Konjunkturflaute bremst Arbeitsmarkt immer stärker
2025 lässt die Konjunkturflaute die Arbeitslosigkeit in Deutschland steigen - vor allem im Osten. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung wiederum dürfte laut der IAB-Regionalprognose nur im Osten sinken, im Westen aber zunehmen.
US-Jobmarkt mit frischem Schwung ins Frühjahr
Der US-Arbeitsmarkt hat ungeachtet der politischen Turbulenzen in Washington zugelegt. Zudem stiegen die Löhne weniger als zuvor und könnten eine geringere Inflation signalisieren.
Spaniens Arbeitsmarkt ist die Stütze der Konjunktur
Spaniens Konjunktur zeigt sich robust. Dank Zuwanderung steigt die Zahl der Erwerbstätigen im März um 160.000. Die Arbeitslosigkeit liegt auf dem niedrigsten Stand seit 2008.
Die Frühjahrsbelebung am Jobmarkt fällt erneut aus
Am deutschen Arbeitsmarkt braut sich ein giftiger Cocktail aus Konjunkturflaute, Strukturproblemen und Demografie zusammen. Impulse für mehr Wachstum fehlen.
Erstmals seit Ende 2022 wieder mehr offene Stellen
Zum Jahresende gab es erstmals seit zwei Jahren mehr offene Stellen als im Vorquartal. Der Anstieg ist laut der IAB-Stellenerhebung allerdings vor allem saisonbedingt.
Gefährliche Zahlenmanipulationen
Die US-Regierung will neue Methoden anwenden, um das Wirtschaftswachstum und das Stellenwachstum zu berechnen. Das könnte zu groben Verzerrungen führen.
Euro-Jobmarkt zu Jahresbeginn robust
Trotz schwächelnder Konjunktur und Winterpause zeigt sich der Arbeitsmarkt im Euroraum nahezu unverändert. Die Spannweite unter den Ländern ist groß, Deutschland bleibt diesbezüglich ein Musterschüler.