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CDU/CSU

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema CDU/CSU.

Friedrich Merz, Germany's chancellor-designate, front row, second left, raises his hand along with other lawmakers at the Bundestag in Berlin, Germany, on Tuesday, May 6, 2025. Friedrich Merz will make another attempt to secure parliamentary backing as Germany’s next chancellor later on Tuesday after his humiliating shock loss in an initial vote. Photographer: Krisztian Bocsi/Bloomberg

Merz im zweiten Anlauf zum Kanzler gewählt

Friedrich Merz wurde im zweiten Anlauf zum Bundeskanzler gewählt. Die CDU/CSU und SPD Koalition sicherte ihm 325 von 328 Stimmen im Bundestag.
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Zweiter Wahlgang
Timo Wollmershäuser, Stefan Kooths, Geraldine Dany-Knedlik, Torsten Schmidt, Oliver Holtemöller and Klaus Weyerstraß at the presentation of the Joint Economic Forecast by the economic research institutes.

No economic tailwind for the new government

The Joint Economic Forecast Spring 2025 gives the CDU/CSU and SPD coalition little hope of an economic tailwind as it starts governing. The economists expect growth of only 0.1% for the current year.
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Joint Economic Forecast
von Alexandra Baude und Andreas Heitker
Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz, links, der Vorsitzende der CSU, Markus Söder, Mitte links, und die Co-Vorsitzenden der SPD, Lars Klingbeil und Saskia Esken

Schwarz-Rot ohne Aufbruchstimmung

In den Koalitionsgesprächen zeichnet sich bislang nur ein „weiter so“ ab. Schwarz-Rot fehlt es an Aufbruchstimmung.
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LeitartikelNächste Runde Koalitionsgespräche
von Angela Wefers
Zwei-Euro-Stücke in der Staatlichen Münze Baden-Württemberg

Schwarz-Rot ringt um Bankenabgabe

Die Altmittel der Bankenabgabe könnten in einen neuen Investitionsfonds fließen, um große Mittelständler bei der digitalen und klimaneutralen Transformation mit bis zu 10 Mrd. Euro zu unterstützen.
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Mittelstandsfonds wieder im Gespräch
von Angela Wefers
Vorsitzende Christine Langenfeld (Mitte) bei der Verkündung des BVerfG-Urteils zum Solidarzuschlag.

Karlsruhe winkt Soli durch

Das Bundesverfassungsgericht legt den Neu-Koalitionären keine weiteren Steine in den Weg: Der Solidaritätszuschlag ist verfassungsgemäß. Um eine Einigung über eine Steuerreform kommen sie aber auch so nicht herum – was ihnen schwerfallen dürfte.
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Urteil des Bundesverfassungsgerichts
von Stephan Lorz
Mit Spannung wird die heutige Abstimmung im Bundestag zur Grundgesetzänderung erwartet.

Merz und Klingbeil rechnen fest mit Zweidrittel-Mehrheit für Finanzpaket

Die Parteichefs von CDU, SPD und Grünen haben sich kurz vor der entscheidenden Abstimmung zuversichtlich gezeigt, dass am Dienstag die für eine Grundgesetzänderung nötige Zweidrittel-Mehrheit zustande kommen wird.
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Vor der Abstimmung
Die Partei- und Fraktionsspitze der Grünen vor der Presse  im Bundestag – Felix Banaszak, Franziska Brantner, Katharina Dröge und Britta Haßelmann.

Grüne stellen sich bei Grundgesetzänderung quer

Die Grünen lehnen die geplante Grundgesetzänderung zur Lockerung der Schuldenbremse als „Spielgeld“ ab und fordern klare Investitionszusagen für Infrastrukturprojekte.
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Kein "Spielgeld" für Friedrich Merz
von Angela Wefers
V. l. n. r.: Markus Söder, Vorsitzender der CSU und Ministerpräsident von Bayern, Friedrich Merz, Kanzlerkandidat der Union, Fraktionsvorsitzender der Union und Bundesvorsitzender der CDU, Lars Klingbeil, Fraktionsvorsitzender der SPD und Bundesvorsitzender, und Saskia Esken, Parteivorsitzende der SPD, geben eine Pressekonferenz zu den Sondierungsgesprächen zwischen der Union und der SPD.

Union und SPD einigen sich auf milliardenschwere Ausgaben für Verteidigung und Infrastruktur

Union und SPD planen ein kreditfinanziertes Infrastruktursondervermögen von 500 Mrd. Euro. Verteidigungsausgaben werden weitgehend von der Schuldenbremse ausgenommen.
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Ergebnis der schwarz-roten Sondierung
von Angela Wefers
Friedrich Merz, leader of the CDU, arrives for a news conference at party headquarters in Berlin. The slogan reads: "Forward again". (AP Photo/Martin Meissner)

Fast forward to the new government

Following the election on Sunday, a new coalition needs to be formed as soon as possible. The next government has to act quickly to address Germany's economic and geopolitical challenges.
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EditorialFederal election
von Angela Wefers
Statt der Ampel kommt nun die große Koalition.

Große Koalition ist gut für den Dax

Eine große Koalition aus CDU/CSU und SPD hat historisch den Dax am besten performen lassen. Analysten betonen jedoch die stärkere Bedeutung globaler Wirtschaftstrends.
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Deutscher Aktienmarkt
von Werner Rüppel
So einträchtig wie die Wahlplakate nebeneinander stehen, geht es unter den Parteien vor der Bundestagswahl nicht zu.

Wähler sind zur Bundestagswahl an die Urne gerufen

Die vorgezogene Bundestagswahl am 23. Februar ist für Demoskopen herausfordernd. Wirtschaftsthemen beschäftigen die Wähler am stärksten.
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Finanzmarktkalender23. Februar
von Angela Wefers
Matthias Jung is one of Germany's leading experts on voter behaviour, and is a familiar face on ZDF election night coverage.

„The average voter wants to be taken care of economically“

Election researcher Matthias Jung believes that economic issues have been severely neglected in the election campaign. Yet the economic situation is of critical importance.
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Germany heading to the polls (10)Interview with Matthias Jung
von Angela Wefers
A United for our Future sign at Berlaymont. But this will require more engagement from Berlin.

Different approaches to EU reform

CDU leader Friedrich Merz has promised to become more closely involved in EU politics if he wins the election. However, the CDU/CSU election manifesto remains vague on its ambitions for Europe.
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SeriesGermany heading to the polls
von Andreas Heitker
Bundeskanzler Olaf Scholz und Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz vor dem TV-Duell zur Bundestagswahl 2025.

Duell der Staatsmänner

Olaf Scholz und Friedrich Merz lieferten sich im TV-Duell 2025 einen respektvollen Schlagabtausch. Politische Differenzen wurden klar, doch der Diskurs blieb gesittet.
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KommentarBundestagswahl
von Angela Wefers
"United for our future" plakatiert die EU-Kommission vor ihrem Berlaymont-Gebäude in Brüssel. Dafür benötigt es aber wohl auch die entsprechende Unterstützung aus Berlin.

Unterschiedliche Reformansätze der Parteien für die EU

CDU-Chef Friedrich Merz hat für den Fall eines Wahlsieges wieder mehr europapolitisches Engagement versprochen. In ihrem Wahlprogramm wird die Union allerdings nur wenig konkret.
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Serie zur Bundestagswahl (6)Europapolitik
von Andreas Heitker
Die FDP und ihr Parteichef Christian Lindner warnen vor Schulden.

Schuldenbremse entzweit die Parteien

Der Investitionsbedarf aus öffentlichen Mitteln ist hoch in den kommenden Jahren. Milliardenbeträge sind nötig für Infrastruktur, Klimawende und Verteidigung. Vor der Bundestagswahl sind die Parteien gepalten, wie diese Aufgaben finanziert werden sollen. Die Schuldenbremse ist umstritten.
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Serie zur Bundestagswahl (4)Debatte über Fiskalregel
von Angela Wefers
Nachdenklicher CDU-Chef: Friedrich Merz hat sich in eine politisch schwierige Lage manövriert.

Die Iden des Friedrich Merz

Taktisch in der Sackgasse: Den politischen Gegner AfD stärken und die möglichen Koalitionspartner Grüne und SPD düpieren – die Strategie von CDU-Spitzenkandidat Friedrich Merz gibt Rätsel auf.
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Brücke oder KrückeBundestagswahl
von Sebastian Schmid
Mit unterschiedlichen Versprechen locken die Kanzlerkandidaten die Wähler an die Urne.

Steuerentlastung soll Wirtschaft ankurbeln

Die deutsche Industrie ersehnt von einem Regierungswechsel nach Jahrzehnten des Stillstands wettbewerbsfähige steuerliche Bedingungen. Union und FDP dürften dies erfüllen, SPD und Grüne setzen auf ein anderes Konzept.
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Serie zur Bundestagswahl (2)Versprechen der Parteien an die Wirtschaft
von Angela Wefers
Die vier Kanzlerkandidaten bei der Bundestagswahl am 23. Februar

Aktionäre hoffen auf neue Agenda 2010

Die deutsche Wirtschaft schwächelt. Das setzt die Aktien im MDax und SDax unter Druck. Investoren hoffen auf Steuersenkungen nach der Bundestagswahl. Davon dürften Firmengewinne und Aktienkurse profitieren.
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Im BlickfeldDeutsche Nebenwerte
von Werner Rüppel
SPD Parteivorsitzender Lars Klingbeil

Parteien wollen beim Bürgergeld sparen

Angestrebte Einsparungen beim Bürgergeld nach Ansicht von Ökonomen ohne tiefgreifende Reformen nicht erreichbar. SPD bewegt sich auf CDU/CSU zu.
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Sozialstaat
von Stephan Lorz
CDU-Chef und Kanzlerkandidat Friedrich Merz und CSU-Chef Markus Söder am Dienstag bei der Vorstellung des gemeinsamen Wahlprogramms der Union in Berlin.

Parteien starten in den Wirtschaftswahlkampf

Einen Tag nach der Vertrauensfrage im Bundestag ist der Wahlkampf gestartet: Union, SPD und Grüne stellten ihre Programme vor – mit sehr unterschiedlichen Ansätzen.
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Wahlprogramme vorgestellt
von Andreas Heitker
Der Wähler hat bald das Wort, wer im Bundestag sitzt.

Rezepte für Wirtschaftswachstum

Wahlkampf in Berlin: Die Parteien fokussieren vor allem auf die schwache Wirtschaft und haben sehr unterschiedliche Rezepte zur Genesung.
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KommentarParteien präsentieren Wahlprogramme
von Angela Wefers
Unionsfraktionsvorsitzender Friedrich Merz vor Beginn der Fraktionssitzung im Bundestag.

Union bremst vor der Wahl bei Gesetzesvorhaben

Die Union will vor der vorgezogene Bundestagswahl keine haushaltswirksamen Gesetze der SPD und Grünen unterstützen.
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Gegen teure Ampelprojekte
von Angela Wefers
In the end, they didn't have much to say to each other: Chancellor Olaf Scholz (SPD), Minister for Economic Affairs and Climate Protection Robert Habeck (Alliance 90/The Greens), and the dismissed Federal Minister of Finance Christian Lindner (FDP)

The latest moose test for the Ampel coalition

Germany is unprepared for the challenges of the return of US President Trump. The traffic light coalition is falling apart, and the opposition is initially engaged in scoring points, rather than finding solutions to Germany's problems.
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OpinionTraffic light switched off
von Sebastian Schmid
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