Einkaufsmanagerindex
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Einkaufsmanagerindex.
Der Süden trägt die Stimmung
Die Dienstleister in Italien und Spanien haben die Schwäche ihrer Pendants in Frankreich und Deutschland annähernd ausgeglichen. Eine Erholung des Sektors scheint möglich, wie die finalen Daten der Einkaufsmanagerumfrage zeigen.
Euro-Industrie erholt sich
Im Mai erholt sich die Industrie vom US-Zollschock: Die Einkaufsmanagerindizes für den Euroraum, China, Japan und Großbritannien legen zu.
Euro-Industrie erholt sich
Im Mai erholt sich die Industrie vom US-Zollschock: Die Einkaufsmanagerindizes für den Euroraum, China, Japan und Großbritannien legen zu.
Dienstleister ziehen Euro-Wirtschaft auf Schrumpfkurs
Die Euro-Wirtschaft fällt im Mai in den rezessiven Bereich. Während die Dienstleister schwächeln, legt die Industrie leicht zu.
Euro-Wirtschaft geht wenig dynamisch ins zweite Quartal
Die Nachfrageschwäche ist das Hauptproblem für die Wirtschaft im Euroraum. Auch die endgültigen Ergebnisse der Einkaufsmanagerumfrage zeigen, dass die Dienstleister nahezu stagnierten, während die Industrie für etwas Schwung sorgt. Die Stimmung ist weniger schlecht als zunächst ermittelt.
Dienstleister schlagen Trump-Effekt
Im April haben sich unerwartet die Dienstleister und nicht die von US-Präsident Donald Trump losgetretene Zollspirale als Spielverderber erwiesen und die Euro-Wirtschaft in die Stagnation zurückgeworfen. Die Industrie hingegen hat auch dank der EZB-Zinssenkung die Produktion sogar stärker als im März ausgeweitet.
So wenig Arbeitslose im Euroraum wie nie
Die Arbeitslosenquote im Euroraum ist im Februar überraschend auf ein Rekordtief gefallen. Für März senden die rückläufigen Stellenstreichungen der Industrie einen Hoffnungsschimmer. Der Einkaufsmanagerindex zeigt, dass die Branche Richtung Wachstumspfad unterwegs ist.
Schwache Performance der Euro-Wirtschaft
Die Euro-Wirtschaft legt im Februar nur minimal zu. Die Details des Einkaufsmanagerindex zeigen, dass die Dienstleister nun auch schwächeln und gerade mal die Rezession der Industrie ausgleichen.
Euro-Industrie in der Talsohle
Der Einkaufsmanagerindex der Euro-Industrie legt im Februar etwas stärker als zunächst gemeldet zu. Für mehr Wachstum müsste sich aber noch so einiges politisches ändern.
Exportgeschäft stagniert
Die Exportbedingungen zeigen sich zu Jahresbeginn unverändert flau. Der entsprechende Einkaufsmanagerindex notiert exakt auf der Wachstumsschwelle von 50 Punkten.
Weiterer Rückschlag für Rachel Reeves
Der Einkaufsmanagerindex für die Dienstleistungsbranche ist ein Rückschlag für Schatzkanzlerin Rachel Reeves. Die Wachstumsprognosen wackeln.
Industrie im Euroraum sendet ein schwaches Lebenszeichen
Der Einkaufsmanagerindex deutet mit seinem Anstieg auf 46,6 Punkte eine Stabilisierung der krisengebeutelten Industrie im Euroraum an. Die Geschäftsaussichten fallen so optimistisch aus wie zuletzt vor Ausbruch des Ukrainekriegs.
Mit einem Trippelschritt zurück auf den Wachstumspfad
Die Unternehmensstimmung im Euroraum hat sich zu Jahresanfang unerwartet aufgehellt. Der Einkaufsmanagerindex überspringt die Wachstumsschwelle - angeschoben von der Industrie sowie der Entwicklung in Deutschland.
In Großbritannien sinkt die Stimmung
In Großbritannien sinkt das Konsumklima, obwohl die Realeinkommen steigen. Die Zahl der Firmen in kritischen Finanznöten steigt rasant.
Dienstleister heben die Laune
Bessere Stimmung, aber kein Wachstum: Zum Jahresende ist die Unternehmensstimmung im Euroraum etwas stärker gestiegen als zunächst gemeldet.
Dienstleister ziehen Stimmung runter
Die Dienstleister zeigten sich im November größtenteils schlechter Laune - vor allem im Euroraum. Der Einkaufsmanagerindex signalisiert hier ein Schrumpfen der Gesamtwirtschaft, wohingegen Japan und China wachsen.
„Fürchterliche Zahlen“ von der Euro-Industrie
Die Industrie im Euroraum bleibt im Krisenmodus, Besserung ist nicht in Sicht: Der Einkaufsmanagerindex rutscht weiter in den rezessiven Bereich, aber noch zeigt sich davon am Jobmarkt nichts.
Zweifel an den Arbeitsmarktdaten
Der Finanzausschuss des Unterhauses hat sich in den Streit um die Zuverlässigkeit der Arbeitsmarktdaten des Office for National Statistics eingeschaltet. Der Druck auf die Statistiker wächst.
Dienstleister stecken sich bei Industrieschwäche an
Im November geben die Dienstleister den Spielverderber: Der erste Rückgang der Geschäftstätigkeit dämpft die Unternehmensstimmung, die Industrie steckt weiter in der Krise. Die Euro-Wirtschaft ist damit auf Rezessionskurs.
Bausektor im Euroraum kommt nicht voran
Der Bausektor im Euroraum produziert im September weniger. Die Stimmung bleibt trotz einer leichten Aufhellung im Oktober auf niedrigem Niveau.
Dienstleister verhindern Rezession der Euro-Wirtschaft
Die Euro-Wirtschaft stagniert im Oktober dank der weiter expandierenden Dienstleister. Die beiden größten Volkswirtschaften erweisen sich erneut als größter Belastungsfaktor.
Britische Wirtschaft bremst ab
Die britische Wirtschaft hat im Oktober weiter an Schwung verloren. Sinkende Kfz-Neuzulassungen und ein enttäuschender Einzelhandelsumsatz trugen dazu bei.
Britische Industrie bläst Trübsal
Der Einkaufsmanagerindex für das britische verarbeitende Gewerbe ist erstmals seit April unter 50,0 Zähler gefallen. Das deutet auf eine Schrumpfung hin.
Leichte Missstimmung in einigen größeren Volkswirtschaften
Die Dienstleister sind es, die zumeist noch für Wirtschaftswachstum sorgen. Während in den USA stimmungsmäßig der Start ins vierte Quartal geglückt ist, hat sich die Laune in Großbritannien und Japan eingetrübt.