Erzeugerpreise
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Erzeugerpreise.
Erzeugerpreise nagen am Kalkül der Notenbanken
Auf Jahressicht sinken die Erzeugerpreise zwar weiter, was die Notenbanken in ihrem Kurs bestätigen dürfte. Aber am aktuellen Rand zeigen sich irritierende Bewegungen: die Preise steigen auf Monatssicht und werden nur gedämpft durch deutlich sinkende Energiepreise. Die Inflation ist noch keineswegs besiegt.
Dienstleistungen treiben US-Erzeugerpreise
Höhere Gewinne im Groß- und Einzelhandel haben im Juni die US-Erzeugerpreise steigen lassen. Angesichts anderer Daten, die auf geringere Inflation hindeuten, gilt eine Zinssenkung im September dennoch als wahrscheinlich.
Rückgang der Erzeugerpreise schwächt sich ab
Die Erzeugerpreise sind ein wichtiger Frühindikator für die Entwicklung der Inflation. Dass sie inzwischen immer weniger stark sinken, dürfte die EZB beunruhigen.
Keine zeitnahen Fortschritte bei Disinflation in Sicht
Die Erzeugerpreise in Deutschland stagnieren im Mai im Vergleich zum April. Auch darüber hinaus deutet einiges darauf hin, dass die deutsche Inflation bis zum Jahresende kaum bis gar nicht sinkt.
Deutsche Erzeugerpreise sinken stärker als erwartet
Die deutschen Erzeugerpreise lassen wieder etwas stärker nach als zuletzt und deuten auf einen nachlassenden Inflationsdruck hin – rund zwei Wochen vor dem vermutlichen Beginn der Zinswende der EZB.
Erzeugerpreise in Deutschland fallen deutlich
Die Produzentenpreise in Deutschland sinken weiter: Im April um 3,3% im Jahresvergleich. Hauptgrund sind die fallenden Energiepreise, besonders Erdgas verbilligte sich um 18%.
Mehr Argumente für anstehende EZB-Zinssenkung
Die Erzeugerpreise – ein Vorsignal für die allgemeine Inflation – lassen weiter nach. Auch bei Dienstleistern geht die Teuerung zurück. Das erleichtert der EZB eine Zinssenkung.
Tauben der EZB im Aufwind
Für die EZB verdichten sich die Anzeichen, dass die Geldpolitik demnächst gelockert werden kann. Die Entwicklung der Verbraucherpreise mahnt trotz der nachlassenden Inflation jedoch zur Vorsicht. Insbesondere die Teuerung bei Dienstleistern beobachtet die EZB mit etwas Sorge.
Hohe US-Erzeugerpreise zementieren Aufschub der Zinswende
Nach den US-Verbraucherpreisen sind im Februar auch die Preise auf Produzentenebene stärker gestiegen als erwartet. Der andauernde Inflationsdruck wird die Notenbank in ihren Plänen bestätigen, die Zinswende aufzuschieben.
Inflationsdruck in der Euro-Industrie lässt nach
Die Erzeugerpreise der Euro-Industrie sinken stärker als von Analysten erwartet. Doch liegt der Rückgang nur an den Energiepreisen. Zudem wird ein anderer Faktor die Euro-Inflation in den kommenden Monaten maßgeblich beeinflussen.
US-Erzeugerpreise signalisieren andauernden Inflationsdruck
Die US-Erzeugerpreise sind im Januar stärker gestiegen als erwartet. Sie sind ein weiteres Signal dafür, dass sich der Kampf gegen die hohe Inflation schwierig gestalten wird. Eine Zinssenkung im März ist praktisch ausgeschlossen.
Abwärtstrend bei Euro-Erzeugerpreisen nimmt zu
Die Euro-Erzeugerpreise sind im Dezember kräftig gefallen. Für die Entwicklung der Inflation bei den Verbraucherpreisen ist das ein gutes Signal.
Deutsche Erzeugerpreise fallen stärker als erwartet
Der disinflationäre Trend bleibt intakt: Die deutschen Erzeugerpreise sind im Dezember stark gefallen – und zwar deutlicher als prognostiziert.
Inflationsdruck wird wieder stärker
Die Inflation ist in Deutschland im November auf den niedrigsten Stand seit Sommer 2021 gefallen. Mehrere Indikatoren deuten darauf hin, dass die Teuerung in den kommenden Monaten wieder deutlich anziehen wird.
Verbraucher bezweifeln Rückgang der Inflation
Der seit langem deutlich abnehmende Preisdruck in der Eurozone spiegelt sich bislang wenig in den Inflationserwartungen der Verbraucher wider. Für die EZB sind das keine guten Nachrichten.
Erzeugerpreise verbreiten Hoffnung
Die Erzeugerpreise in Deutschland sinken im Rekordtempo und deuten auf einen deutlich nachlassenden Preisdruck hin. Die Lage im Nahen Osten könnte diese Entwicklung jedoch aufhalten.
Erzeugerpreise im Euroraum sacken weiter ab
Die Preise der Hersteller im Euroraum sind im August spürbar gesunken und lassen auf nachlassenden Inflationsdruck schließen. Vor allem die Energiepreise haben dazu beigetragen. Das dürfte die Chance auf eine Zinspause der Notenbank erhöhen.
US-Erzeugerpreise legen kräftiger als erwartet zu
Die Erzeugerpreise in den USA sind im Juli stärker gestiegen als von Ökonomen erwartet. Die Inflationserwartungen der Verbraucher sinken dagegen – liegen aber weiter deutlich oberhalb des Inflationsziels der Fed.
China rutscht in die Deflation ab
Chinas Verbraucherpreise sind im Juli um 0,3% gegenüber Vorjahr zurückgegangen. Der Übergang ins Deflationsterritorium rückt Chinas Konjunkturschwäche erst recht ins Scheinwerferlicht.
Anzeichen für nachlassenden Inflationsdruck
Bereits das fünfte Mal in Folge sinkt die Teuerungsrate der Erzeugerpreise. Für die künftige Entwicklung der Verbraucherpreise sind das gute Nachrichten.
US-Erzeugerpreise geben überraschend nach
Die US-Erzeugerpreise haben im Februar überraschend nachgegeben und somit einen weiteren Hinweis auf nachlassenden Inflationsdruck geliefert. Gemischte Signale gehen unterdessen vom Einzelhandel aus, dessen Umsätze gesunken sind.
Schmales Plus bei Agrarprodukten
Die Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte sind im Januar so langsam gestiegen wie seit Kriegsbeginn vor knapp einem Jahr nicht mehr.
Inflation in China unerwartet niedrig
Chinas Verbraucherpreisinflation ist im Februar unerwartet auf nur noch 1% abgesackt. Dies gilt als Hinweis auf eine eher stotternde Konsumerholung nach Aufgabe der Null-Covid-Politik, hat aber auch saisonale Gründe.
Sorgen bei EZB wegen hoher Kerninflation
EZB-Vizepräsident Luis de Guindos betont die Bedeutung der Kerninflation für die Ausrichtung der Geldpolitik. Damit stimmt er die Märkte auf einen weiterhin restriktiven Kurs der Notenbank ein. Zumindest von den Erzeugerpreisen geht kein zusätzlicher Inflationsdruck aus.