Eurostat
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Deutschlands Position als Wachstumsschlusslicht festigt sich
Die deutsche Wirtschaft bekommt die rote Laterne als Wachstumsschlusslicht einfach nicht los. Nun haben sowohl die Wirtschaftsweisen als auch die EU-Kommission erneut die Prognosen gesenkt. Ein Anziehen der Exporte und des Privatkonsums soll aber im weiteren Jahresverlauf Besserung bringen.
Euro-Jobmarkt beweist Robustheit
Während die Euro-Wirtschaft erst wieder den Vorwärtsgang einlegt, beweist der Jobmarkt unbeirrt seine Robustheit. Die Arbeitslosenquote verharrt bei 6,5%.
Handelsbilanzüberschuss engt sich ein
Der Handelsbilanzüberschuss im Euroraum ist im Februar wegen schwächerer Exporte deutlich zusammengeschnurrt.
Einzelhändler setzen weniger um
Die Geschäfte der Einzelhändler im Euroraum laufen auch im Februar trotz der schwindenden Inflation schlecht.
Euro-Jobmarkt zeigt weiter Stärke
Im Euroraum bleibt die Arbeitslosigkeit trotz Konjunkturflaute im Februar auf dem Rekordtief von 6,5%. Ökonomen hatten allerdings mit einem Rückgang gerechnet. Und die Bandbreite unter den Ländern bleibt hoch.
Staatskonsum und Investitionen stützen Euro-Wirtschaft
Die Euro-Wirtschaft umgeht dank Staatskonsum und Unternehmensinvestitionen zum Jahresende 2023 die technische Rezession. Der Aufschwung lässt allerdings weiter auf sich warten.
Kein Signal für frühe EZB-Zinssenkung
Die Euro-Inflation nimmt zwar im Februar ab, doch der zugrunde liegende Preisdruck ist hoch. Zudem dürfte ein Sondereffekt zu einem Anstieg der Teuerung in diesem Monat führen.
Trübe Zeiten für den Wohnungsbau in Europa
Bis 2026 wird in Europa deutlich weniger Geld in Wohnungsneubauten investiert als bislang, warnt die Forschergruppe Euroconstruct. Aber auch bei Sanierung und Instandhaltung werden Abstriche gemacht.
Euro-Handelsbilanz zeigt wieder einen Überschuss
Dank fallender Energie- und Rohstoffpreise zeigt die Handelsbilanz des Euroraums für das Gesamtjahr 2023 wieder einen Überschuss. Zum Jahresende ist der saisonbereinigte Positivsaldo allerdings leicht zurückgegangen.
Einzelhändler im Euroraum setzen weniger um
Die Einzelhändler im Euroraum haben sowohl im Dezember als auch im Gesamtjahr 2023 weniger umgesetzt als im Vergleichszeitraum.
Arbeitslosigkeit im Euroraum verharrt auf Rekordtief
Der Konjunkturflaute zum Trotz ist der Euro-Jobmarkt zum Jahresende robust: Die Arbeitslosigkeit verharrt im Dezember auf dem Rekordtief.
Euro-Industrie drosselt Produktion und steigert Exporte
Der November bringt durchwachsene Daten für die Euro-Industrie: Die Exporte legen zu, die Produktion aber geht zurück. Damit dürfte die Wirtschaft zwar im Schlussabschnitt leicht schrumpfen, das Schlimmste aber überstanden sein.
Zuversicht für Euro-Konjunktur steigt ganz leicht
Rund um den Jahreswechsel hat sich die Konjunkturskepsis etwas gelegt: Die Stimmung unter Unternehmen, Verbrauchern und Investoren hat zugelegt. Die entsprechenden Indikatoren liegen aber weiter auf niedrigen Niveaus.
Euro-Wirtschaft auf Rezessionskurs
Die Euro-Wirtschaft steuert derzeit eher Richtung Rezession denn Aufschwung. Im Sommer brachten die Vorratsveränderungen das Minus. Wenig Erbauliches liefern die Zahlen zur Arbeitsproduktivität.
Einzelhändler im Euroraum steigern Umsatz geringfügig
Die Einzelhandelsumsätze im Euroraum sind im Oktober kaum gestiegen. In den Details zeigen sich die Folgen der Inflation.
Gründergeist in der EU lebt
In der EU sind im dritten Quartal so viele Firmen neu angemeldet worden wie lange nicht. Und auch die Insolvenzzahlen sinken weiter.
Euro-Konjunktur schwächelt im September
Die Euro-Länder haben im September weniger exportiert, zugleich aber mehr importiert. Der Handelsbilanzüberschuss schrumpft entsprechend. Die Industrie hat zudem die Produktion stärker als erwartet zurückgefahren.
Euro-Einzelhandel macht weniger Geschäft
Die Geschäfte der Einzelhändler im Euroraum verliefen im September weniger dynamisch als im Vormonat. Allein im Bereich der Lebens- und Genussmittel stiegen die Umsätze.
Euro-Wirtschaft legt Sommerpause ein
Die Euro-Wirtschaft ist im Sommer unerwartet leicht geschrumpft. Auch die Stagnation in Italien hat negativ überrascht. Dass Frankreich deutlich an Schwung einbüßt, war hingegen prognostiziert worden.
Euroraum weitet Handelsbilanzüberschuss im August aus
Der Euroraum hat im August deutlich mehr exportiert als importiert – und somit den Handelsbilanzüberschuss deutlich ausgeweitet.
Euro-Industrie legt einen Zahn mehr zu als ohnehin erwartet
Die Euro-Industrie hat im August die Produktion zum Vormonat unerwartet kräftig ausgeweitet. Der Jahresvergleich fällt weniger erfreulich aus.
Erzeugerpreise im Euroraum sacken weiter ab
Die Preise der Hersteller im Euroraum sind im August spürbar gesunken und lassen auf nachlassenden Inflationsdruck schließen. Vor allem die Energiepreise haben dazu beigetragen. Das dürfte die Chance auf eine Zinspause der Notenbank erhöhen.