Eurostat
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Eurostat.
Arbeitslosigkeit steigt im Euroraum
Die Arbeitslosenquote im Euroraum steigt im August unerwartet auf 6,3%, bleibt jedoch historisch niedrig. Die Jugendarbeitslosigkeit liegt stabil bei 14,0%.Show moreArbeitslosenquote von 6,3%
Arbeitskosten steigen etwas stärker
Die EZB dürfte kritisch auf neue Eurostat-Daten blicken: Die Arbeitskosten im Euroraum legen im zweiten Quartal dynamisch zu als zuletzt. Die Dienstleister aber zeigen diesmal nicht den stärksten Anstieg.Show morePlus von 3,6% im Euroraum
Mehr Firmengründungen in fast allen Sektoren
Im zweiten Quartal sind in der EU zwar mehr Unternehmen gegründet worden, und dies auch in fast allen Sektoren. Zugelegt haben aber auch die Insolvenzzahlen.Show moreKonjunktur
Euro-Wirtschaft schwächelt
Die Wirtschaft im Euroraum ist im zweiten Quartal nur minimal gewachsen. Die Vorzieheffekte in Erwartung höherer US-Importzölle haben sich ins Gegenteil verkehrt, wie auch die unerwartet kräftig gesunkene Industrieproduktion im Juni zeigt. Auch im dritten Quartal dürfte die wirtschaftliche Dynamik flau sein.Show moreKonjunktur
US-Zölle sorgen für Rückschlag
Die Zollstreitigkeiten der EU mit den USA zeigen deutliche Spuren in den Wachstumsdaten: Im zweiten Quartal erfolgt der erwartete Rückschlag nach dem positiven Schub der Vorzieheffekte. Den Exportbelastungen steht eine stärkere private Nachfrage gegenüber.Show moreKonjunktur
Euro-Industrie dreht auf
Die Euro-Industrie hat im Mai einen Zahn zugelegt. Eurostat meldet das vierte Plus in fünf Monaten.Show morePlus von 1,7%
Wohnungsbau bremst den gesamten Sektor
Der deutsche Bausektor schrumpfte im Juni, wenn auch nicht mehr so stark wie zuletzt. Der Tiefbau verzeichnete sogar Wachstum, wohingegen der Wohnungsbau die Stimmung insgesamt wieder ins Pessimistische drehte.Show moreEinkaufsmanagerindex legt leicht zu
Arbeitslosenquote im Euroraum steigt unerwartet
Die Arbeitslosenquote im Euroraum hat im Mai überraschend leicht zugelegt. Der Jobmarkt wird aber robust bleiben.Show moreQuote von 6,3%
BIP-Wachstum im Euroraum doppelt so stark
Das Wachstum im Euroraum ist im ersten Quartal doppelt so stark ausgefallen wie Eurostat bislang gemeldet hat. Investitionen, Außenhandel und Privatkonsum sorgten für positive Impulse.Show moreEurostat revidiert Zahlen
Mehr Betriebe gegründet als aufgegeben
In Deutschland sind im ersten Quartal mehr Betriebe als im Vorjahr neu gegründet als aufgegeben worden. Im Quartalsvergleich zeigen sich für den Euroraum sowohl bei Gründungen als auch Insolvenzen Rückgänge. Show moreKonjunktur
Euro-Industrie produziert deutlich mehr
Die Industrie im Euroraum überrascht im März mit einem merklichen Produktionsplus. Die Wirtschaft insgesamt hat im ersten Quartal allerdings etwas weniger stark zugelegt als die erste Schnellmeldung avisiert hat. Und auch die Arbeitslosigkeit ist laut OECD im internationalen Vergleich recht hoch.Show moreKonjunktur
Deutschland zurück auf Wachstumskurs
Die deutsche Wirtschaft ist dank gestiegener Investitionen und anziehendem Privatkonsum zurück in der Wachstumsspur. Es waren aber Sonderfaktoren am Werk, ebenso wie im Euroraum. Hier ergab sich sogar ein unerwartet kräftiges BIP-Plus. Show moreEuro-BIP legt unerwartet kräftig zu
Rezession wohl knapp vermieden
Mit einem Plus von 0,2% im ersten Quartal dürfte die deutsche Wirtschaft nicht nur an der Rezession vorbeigeschrammt sein, sondern auch erstmals wieder zum Wachstum der Euro-Wirtschaft beitragen. Show moreDeutsche Wirtschaft dürfte 0,2% zulegen
EU erhöht Handelsüberschuss mit USA
Die Exporteure aus den 27 EU-Ländern haben im Februar ihr Geschäft mit den USA kräftig gesteigert. Der Handelsbilanzüberschuss, den US-Präsident Donald Trump mit seiner Zollpolitik zu verringern versucht, hat sich deutlich ausgeweitet. Show moreExportplus von 22,4%
Industrie im Euroraum produziert mehr als erwartet
Die Euro-Industrie hat im Februar zwar die Produktion deutlicher als erwartet gesteigert. Dafür lief es im Januar nicht so gut wie zunächst berichtet. Show morePlus von 1,1%
So wenig Arbeitslose im Euroraum wie nie
Die Arbeitslosenquote im Euroraum ist im Februar überraschend auf ein Rekordtief gefallen. Für März senden die rückläufigen Stellenstreichungen der Industrie einen Hoffnungsschimmer. Der Einkaufsmanagerindex zeigt, dass die Branche Richtung Wachstumspfad unterwegs ist. Show moreQuote sinkt auf Rekordtief von 6,1 Prozent
Euro-Wirtschaft wächst sportlicher als gedacht
Die Euro-Wirtschaft hat zum Jahresende zwar an Fahrt verloren, allerdings nicht mehr ganz so drastisch wie zunächst gemeldet. Die Wachstumstreiber – der staatliche und private Konsum – dürfte ihre Rolle noch länger ausfüllen.Show moreBIP nach oben revidiert
Euro-Jobmarkt zu Jahresbeginn robust
Trotz schwächelnder Konjunktur und Winterpause zeigt sich der Arbeitsmarkt im Euroraum nahezu unverändert. Die Spannweite unter den Ländern ist groß, Deutschland bleibt diesbezüglich ein Musterschüler.Show moreArbeitslosenquote stabil bei 6,2%
Firmenzahl in der EU steigt zum Jahresende
Zum Jahresende 2024 ist die Zahl der Neugründungen in der EU auf den höchsten Stand seit Anfang 2018 geklettert. Zudem meldeten weniger Unternehmen Insolvenz an. Show moreMehr Neugründungen, weniger Insolvenzen
Ineffective but important lamentation
Every year, complaints about the gender pay gap resurface, yet ultimately almost nothing changes. Germany is making very slow progress on reducing the discrepancy in salaries.Show moreGender Pay Gap
Euro-Wirtschaft wächst doch
Die Euro-Wirtschaft ist zum Jahresende doch auf Wachstumskurs geblieben. Plus 0,1% statt einer Stagnation lautet nun die Meldung von Eurostat.Show more Eurostat revidiert BIP nach oben
Euro-Industrie beendet 2024 mit Produktionsminus
2024 endet für die Euro-Industrie mit einem Produktionsminus. Die Aussichten sind trübe.Show moreKaum Aussicht auf Besserung
Nutzloses, aber wichtiges Gejammer
Jährlich wird über den Gender Pay Gap berichtet und geklagt, es ändert sich aber letztlich − so gut wie nichts. Denn beim Gehalt geht um deutlich mehr als nur die Zahl auf dem Gehaltszettel: Um Lebensqualität, Armutsrisiko und Rentengefälle. Show moreCursivGender Pay Gap
Euro-Wirtschaft tritt auf der Stelle
Stagnation statt Mini-Wachstum: Die Euro-Wirtschaft hat 2024 schwächer als erwartet beendet. Vor allem die beiden Schwergewichte Deutschland und Frankreich haben das Ergebnis nach unten gezogen. Das deutsche BIP ist sogar noch stärker geschrumpft als avisiert. Show moreKonjunktur