Geopolitik
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Geopolitik.
Sparkassen rüsten sich für den Ernstfall
Die Sparkassen sehen sich verstärkt geopolitischen Herausforderungen ausgesetzt. Es gelte, etwa die Resilienz gegenüber der russischen Bedrohung zu stärken, mahnt der rheinland-pfälzische Sparkassenpräsident Thomas Hirsch.
„Geopolitik treibt die Sparkassen immer mehr um“
Die zunehmenden internationalen Verwerfungen beschäftigen auch die Sparkassen. Im Krisen- oder Kriegsfall könnten erhebliche Teile der Belegschaften im Zivilschutz oder Militär gebunden sein, gibt Thomas Hirsch zu bedenken.
Talanx setzt Höhenflug an der Börse fort
Der Mehrmarkenversicherer Talanx kann Belastungen zunehmend besser verkraften. Investoren honorieren die stabilere Aufstellung.
Wie Trump die Reedereien verunsichert
Die Zollpolitik des launenhaften US-Präsidenten verunsichert Akteure im Im- und Export weltweit. Für Reedereien sind Handelskonflikte aber nur Teil einer derzeit sehr komplexen Gemengelage.
Aufsicht stimmt auf turbulentere Zeiten ein
Unsicherheit und Unruhe nimmt angesichts geopolitischer Krisen und der Politik Donald Trumps zu. Das geht auch nicht spurlos an den Finanzmärkten vorüber, wie die Verwerfungen in den vergangenen Wochen gezeigt haben. Alte Gewissheiten drohten zu verschwinden, sagt der Präsident der Finanzaufsicht BaFin.
„Man sollte Trump in jeder Hinsicht ernst nehmen“
Arnab Das ist kein Trump-Versteher. Doch der Invesco-Stratege hat eine Vorstellung davon, was hinter der US-Zollpolitik steckt. Das erklärt er im Interview der Börsen-Zeitung.
USA und Ukraine besiegeln „historisches“ Rohstoffabkommen
Die USA erhalten durch einen neuen Deal bevorzugten Zugang zu ukrainischen Bodenschätzen. Im Gegenzug hofft das von Russland attackierte Land auf weitere amerikanische Militärhilfen.
Trump jagt Luftfahrtsektor in schweren Sturm
Amerikas Airlines streichen reihenweise ihre Ausblicke zusammen, während den ohnehin kriselnden Flugzeugbauer Boeing Sorgen im China-Geschäft plagen. Als Auslöser all dieser Unsicherheiten gilt wie so oft in diesen Tagen Donald Trump. Seine Handelspolitik schlägt unter anderem auf die Reiselust von Verbrauchern.
Trumps Zollchaos gefährdet Finanzstabilität
Der IWF warnt infolge geopolitischer Risiken vor hohen Belastungen für die Finanzstabilität. Die Volatilität an den Märkten befördere Hedgefonds in Schieflage, deren Vernetzung mit dem Bankensystem gewachsen sei.
„Wir werden zwar ärmer, aber nicht grüner“
Nicht alles, was der Nachhaltigkeit dienen soll, führt zu guten Ergebnissen, sagt Gerold Grasshoff. Der CEO des Risikomanagement-Netzwerks FIRM fürchtet, dass Verbote und falsche Anreize eher schaden können. Mit Unbehagen blickt er auf die geopolitische Entwicklung.
Deutsche Bank Research will Politiker adressieren
Um ein breiteres Publikum zu erreichen, verfolgt das Deutsche Bank Research einen neuen Ansatz. Künftig sollen die Analysten unter der Leitung von Chefvolkswirt David Folkerts-Landau interdisziplinär zusammenarbeiten.
Vorstandschefs fühlen sich ohnmächtig
Die dringlichsten Themen für CEOs und Aufsichtsräte sind die ökonomische und geopolitische Unsicherheit. Doch darauf Antworten zu finden, fällt sehr schwer, wie eine internationale Umfrage von Heidrick & Struggles ergibt.
Es gibt wichtigere Einflüsse
Höhere Ausgaben der neuen Bundesregierung könnten von steigenden Renditen der Bundesanleihen begleitet werden. Aber es wirken auch andere Kräfte.
Wie Geopolitik das Bankgeschäft beeinflusst
Banken sehen sich zunehmend geopolitischen Herausforderungen ausgesetzt, denen mit herkömmlichen Methoden des Risikomanagements nicht mehr beizukommen ist. Die Unsicherheit wächst.
Auf der Jagd nach Cash
Auf dem diesjährigen GFF Summit sind Liquidität und Sicherheiten zentrale Themen. Die Straffung der Zentralbankpolitik und die Politik der „reichlichen Reserven“ der EZB haben nach Ansicht der Teilnehmer den Zugang zu Finanzmitteln erschwert.
Geopolitische Anspannung
Etwas mehr Optimismus hinsichtlich der Entwicklung der Ölnachfrage, aber auch die Sorge, dass es kurzfristig zu deutlich mehr Spannungen in Nahost, vielleicht sogar zu einem Krieg gegen den Iran kommen könnte, haben für eine spürbare Erholung des Ölpreises gesorgt.
„Es gibt keinen Grund für geopolitische Spannungen“
Seit wenigen Wochen gelten europäische Strafzölle auf Elektroautos aus China. Zudem droht der künftige US-Präsident Donald Trump Peking mit hohen Zöllen. Chinas Generalkonsul in Frankfurt, Huang Yiyang, spricht am Rande der "Euro Finance Week" im Interview über geopolitische Konflikte, Probleme der chinesischen Wirtschaft und die zunehmende Bedeutung von BRICS.
Finanzsystem drohen schwere Stürme
Makroökonomische und geopolitische Risiken lasten nach Ansicht der EZB auf dem Finanzwesen. Sorgen bereiten den Stabilitätswächtern des Euroraums auch mögliche anstehende Handelskonflikte.
Geopolitische Spannungen leiten Investments um
Geopolitische Konflikte verändern die Investitionsentscheidungen von Unternehmen. Die Auswirkungen dessen auf die Weltwirtschaft sind erheblich.
Geopolitik wird zum Risiko für Finanzstabilität
Geopolitische Spannungen führen auch im internationalen Finanzsektor zu weniger Zusammenarbeit. Dies könnte die globale Finanzstabilität beeinträchtigen.
Geopolitik droht Inflation zu erhöhen
Die Geopolitik beeinflusst die Inflation und das Wirtschaftswachstum weltweit. Für die Notenbanken ist die Zunahme der weltweiten Krisen daher von hoher Bedeutung.
EZB warnt vor geopolitischen Risiken
Verbesserte Konjunkturaussichten und sinkende Inflation verbessern einerseits die Aussichten für die Finanzstabilität, hält die EZB fest. Andererseits wachsen die Gefahren durch zunehmende geopolitische Spannungen.
Yellen geißelt Chinas Industriepolitik
In Washington geht die Sorge vor dem gezielten Aufbau von Überkapazitäten in chinesischen Industriesektoren um. Finanzministerin Janet Yellen warnt in Peking vor Versuchen, US-Märkte mit künstlich verbilligten Exportprodukten zu überschwemmen.
Goldpreis erhält Schub durch die Geopolitik
Der Goldpreis hat trotz einer bereits sehr deutlich ausgeprägten Rally ein weiteres Rekordhoch markiert. Ihn treiben unter anderem die zahlreichen geopolitischen Konflikte nach oben.