HSBC

HSBC-Chef Noel Quinn will gehen. Die Bank versüßte den Anteilseignern die Nachricht mit einem milliardenschweren Aktienrückkauf.

Der angekündigte Rücktritt von HSBC-Chef Noel Quinn eröffnet dem chinesischen Großaktionär Ping An neue Möglichkeiten, Druck zu machen.

HSBC hat im Auftaktquartal die Erwartungen übertroffen und will für 3 Mrd. Dollar Aktien zurückkaufen. Analysten hatten lediglich 2 Mrd. Dollar auf der Rechnung.

HSBC-Chef Noel Quinn hat überraschend angekündigt, sein Amt niederzulegen. Und schon werden in der City Fragen nach der künftigen Strategie laut.

Der Vorstandsvorsitzende der britischen Großbank HSBC, Noel Quinn, hat anlässlich der Veröffentlichung der Quartalszahlen überraschend seinen Rücktritt erklärt. Er bleibt, bis die Nachfolge geklärt ist.

Anleger haben in der Hoffnung, dass im zweiten Halbjahr alles besser wird, in britische Banken investiert. Die Quartalsberichterstattung wird zeigen, ob die Nettozinsmargen weiter gesunken sind.

HSBC konzentriert sich zunehmend auf Asien. Dem Verkauf des französischen und kanadischen Retailgeschäfts folgt der Abschied aus Argentinien.

Keine Extrawürste mehr: Die HSBC prüft den Verkauf einzelner Geschäfte ihrer deutschen Einheit. Es geht um Geschäfte, die nicht in den globalen Kontext passen.

Die deutsche Fondsbranche ist in Bewegung: DJE, Pictet, Acatis sowie die Immobilienspezialisten Intreal und HIH Invest gehören zu den Aufsteigern, während Metzler, Ethenea und Allianz Global Investors an Gewicht verloren. Eine Übersicht.

HSBC will heraus aus der China-Ecke, in die sie sich hineinmanövriert hat. Das legt zumindest die Ikonographie der Geschäftsberichte nahe.

HSBC hat 3 Mrd. Dollar auf ihre Beteiligung an der chinesischen Bank of Communications abgeschrieben. Es war nicht der einzige Sondereffekt, der das Ergebnis des Schlussquartals verzerrte.

Schrumpfende Sichteinlagen, intensiver Preiswettbewerb im Hypothekengeschäft – die britischen Banken haben harte Monate hinter sich. Doch Natwest schlug sich etwas besser als erwartet. Am Dienstag legt Barclays ihre Jahreszahlen vor, gefolgt von HSBC am Mittwoch.

Die Pandemie ist lange vorbei. Doch die Rückkehr ins Büro findet in London nicht im erwarteten Umfang statt. Firmen geben Flächen auf, der Leerstand nimmt zu.

Die Credit Suisse ringt in einem schwierigen Umfeld um Vertrauen – denn die Turbulenzen um die Silicon Valley Bank sorgen anhaltend für Unruhe. In dieser Gemengelage brechen Europas Finanzwerte ein.

Welcher Aktienindex performt am besten, fragen sich Anleger. Der Praxistest zeigt, dass über zehn Jahre ETFs auf den Nasdaq 100 und den S&P 500 am meisten zugelegt haben. Doch langfristig überzeugt auch der Dax und vor allem sein kleiner Bruder MDax.

Der wegen eines provokanten Auftritts ins Abseits geratene ESG-Experte Stuart Kirk hat seinen Posten bei HSBC an den Nagel gehängt – und will sich bald mit einem eigenen Projekt zurückmelden.

Die Commerzbank bittet wegen der im vergangenen Jahr überraschend gestoppten Auslagerung der Wertpapierabwicklung an HSBC die ehemaligen Vorstandsmitglieder Frank Annuscheit und Jörg Hessenmüller zur Kasse. Die Sonderabschreibungen für den ...

Die britische Großbank HSBC hat im vergangenen Jahr vor Steuern gut doppelt so viel verdient als zwölf Monate zuvor. Sie will nun ihr Ziel einer zweistelligen Eigenkapitalrendite schon 2023 erreichen.

Der CEO des Sextoy-Konzerns Lovehoney, Johannes Graf von Plettenberg, hat das Unternehmertum schon früh auf dem elterlichen Weingut gelernt. Dazu kommt viel M&A-Kompetenz, die sich der Wirtschaftsingenieur bei J.P. Morgan, HSBC und Bombardier angeeignet hat.