Importe
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Importe.
Handelsbilanzüberschuss engt sich ein
Der Handelsbilanzüberschuss im Euroraum ist im Februar wegen schwächerer Exporte deutlich zusammengeschnurrt.
US-Handelsdefizit steigt weiter
Das US-Außenhandelsdefizit ist im Februar auf den höchsten Stand seit 10 Monaten gestiegen. Andauernd hohe Fehlbeträge stellt das Handelsministerium insbesondere gegenüber China und der EU fest.
Chinas Exporte ziehen unerwartet kräftig an
Chinas neue Handelsdaten wecken Hoffnungen, dass der Exportweltmeister eine längere Durststrecke überwunden hat. Zuletzt sind Chinas Ausfuhren unerwartet kräftig angesprungen. Auch das US-Geschäft legt wieder zu.
Exporteure starten fulminant ins neue Jahr
Mit einem Plus von 6,3% haben die deutschen Exporteure einen guten Jahresstart hingelegt. Damit das Gesamtjahr positiv verläuft, muss allerdings die Weltwirtschaft anziehen, mahnen Ökonomen vor zu großem Optimismus.
Euro-Handelsbilanz zeigt wieder einen Überschuss
Dank fallender Energie- und Rohstoffpreise zeigt die Handelsbilanz des Euroraums für das Gesamtjahr 2023 wieder einen Überschuss. Zum Jahresende ist der saisonbereinigte Positivsaldo allerdings leicht zurückgegangen.
Deutsche Exporteure beenden mageres Jahr
Die deutschen Exporteure haben wegen der globalen Konjunkturflaute einen schwachen Jahresabschluss eingefahren – auch das Gesamtjahr 2023 fiel wenig erfreulich aus. Und die Aussichten sind trübe, denn Aufträge werden immer mehr zur Mangelware.
China-Krise wäre verkraftbar
Eine Wirtschaftskrise in China kann die deutsche Wirtschaft verkraften. Eine abrupte Abkoppelung hätte allerdings gravierende Folgen, schreibt die Bundesbank im Monatsbericht Januar. Betroffen wären auch Finanzinstitute, trotz geringer direkter Verflechtungen.
Importabhängigkeit von China in der Breite schwer messbar
Wie stark die Abhängigkeit von chinesischen Gütern ist, ist nur schwer zu messen. Die Bandbreite ist groß, zeigt eine KfW-Studie. Daher müssten vor allem die Unternehmen selbst kritisch auf ihre Lieferbeziehung sehen – auch was andere Länder angeht.
Euro-Industrie drosselt Produktion und steigert Exporte
Der November bringt durchwachsene Daten für die Euro-Industrie: Die Exporte legen zu, die Produktion aber geht zurück. Damit dürfte die Wirtschaft zwar im Schlussabschnitt leicht schrumpfen, das Schlimmste aber überstanden sein.
Deutsche Wirtschaft kommt erst 2025 richtig in Schwung
Ökonomen sind sich uneins, wie stark die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr wächst. Richtig anspringen dürfte sie ohnehin erst 2025, wie das Konjunkturtableau der Börsen-Zeitung und des ZEW zeigt.
Containerverkehr im Roten Meer mehr als halbiert
Der Kiel Trade Indicator des IfW zeigt, dass die Angriffe der Huthi-Rebellen im Roten Meer mittlerweile Spuren im globalen Handel hinterlassen. Der Containerverkehr hat sich mehr als halbiert, Fahrtdauer und Frachtraten steigen.
Außenhandel schwächelt auch im Oktober
Vor allem das maue Geschäft mit den EU-Ländern hat den deutschen Exporteuren die Oktober-Bilanz vermiest. Lichtblick sind die Destinationen USA und China.
Euro-Konjunktur schwächelt im September
Die Euro-Länder haben im September weniger exportiert, zugleich aber mehr importiert. Der Handelsbilanzüberschuss schrumpft entsprechend. Die Industrie hat zudem die Produktion stärker als erwartet zurückgefahren.
Deutscher Außenhandel schwächer als erwartet
Geopolitische Risiken und die globale Konjunkturschwäche haben den deutschen Außenhandel im September stärker als erwartet belastet. Besserung wird erst für kommendes Jahr erwartet.
Euroraum weitet Handelsbilanzüberschuss im August aus
Der Euroraum hat im August deutlich mehr exportiert als importiert – und somit den Handelsbilanzüberschuss deutlich ausgeweitet.
Schwache Importe lassen US-Handelsdefizit schrumpfen
Das US-Handelsdefizit ist im August geschrumpft, nachdem die Exporteure trotz der mauen Weltkonjunktur bessere Geschäfte gemacht haben. Der Jobmarkt indes dürfte gleichfalls mit positiven Ergebnissen aufwarten, wie die kaum gestiegenen Erstanträge zeigen.
Deutsche Exporte sinken unerwartet kräftig
Der deutsche Außenhandel, sonst zuverlässiger Wachstumsbringer, wird mehr und mehr zur Belastung. Im August ist er überraschend stark eingebrochen. Und auch die Binnennachfrage schwächelt.
Welthandel dümpelt im September vor sich hin
Der Welthandel kommt im September nicht voran. Keine guten Nachrichten für deutsche Exporteure, wie der Kiel Trade Indicator zeigt.
Der konjunkturelle Abwärtssog wird immer stärker
Für die deutsche Konjunktur sieht es zappenduster aus: Weder der Konsum kommt in Schwung, noch die Investitionen; und jetzt schwächelt auch noch der Export. Dass es bald besser wird, ist unwahrscheinlich. Denn auch die Stimmung in der Wirtschaft wird immer schlechter.
Deutscher Außenhandel zieht an
Die anziehende Nachfrage aus China und den USA hat die Geschäfte der deutschen Exporteure im Februar stärker belebt als erwartet.
Deutsche Investitionen in China auf Rekordniveau
Deutsche Unternehmen haben 2022 so viel Geld in China investiert wie nie zuvor. Gleichzeitig stiegen die Importe aus dem Reich der Mitte deutlich an. Die Abhängigkeit Deutschlands von China droht zum Problem zu werden.
So sehr ist Russland China bereits ausgeliefert
Moskau und Peking demonstrieren gerade ihre neue Nähe. In der Wirtschaft ist sie tatsächlich immens. Für Russland sind die Chinesen überlebenswichtig geworden. Umgekehrt sieht die Sache anders aus.
Exporteure legen guten Jahresstart hin
Der Januar verlief dank der starken US-Nachfrage für die deutsche Exportwirtschaft besser als erwartet. Die Scharte vom Dezember ist damit aber noch nicht ausgewetzt, und auch für das Gesamtjahr sind die Aussichten nicht ganz ungetrübt.
Inflation in der Türkei geht langsam weiter zurück
Dank gesunkener Importpreise für Rohstoffe fällt die Inflation in der Türkei erneut – sie gehört dennoch weiterhin zu den höchsten der Welt. Nicht zuletzt wegen der unkonventionellen Geldpolitik der türkischen Notenbank.