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SPD

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema SPD.

Willy Brandt (left) and Herbert Wehner at the SPD party headquarters in Bonn, 1968.

Special funds conceal incapacity

The SPD of 2025 refuses to implement genuine social reforms. This is throwing the economy off track – special funds and investment initiatives notwithstanding.
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EditorialSocial reforms
von Stephan Lorz
Die SPD-Reformer der Vergangenheit: Der damalige Generalsekretär Franz Müntefering (r), Bundesarbeitsminister Walter Riester (l.) und  Bundeskanzler Gerhard Schröder (Mitte). Kritisiert und verhasst in der Partei, erfolgreich für den Standort Deutschland.

Zurück in die Zukunft

Die Rentenreformer in der Vergangenheit hatten mehr Mut bewiesen als die parteipolitischen Akteure heute. Statt echter Reformen gibt es Klassenkampfparolen zur Linderung der demografischen Probleme.
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KommentarRentenpolitik
von Stephan Lorz
Willy Brandt (l) und Herbert Wehner beim SPD-Parteipräsidium im Erich Ollenhauer-Haus in Bonn am 9.5.1968.

Sondervermögen kaschiert Unvermögen

Die SPD des Jahres 2025 verweigert sich echter Sozialreformen. Das wirft den Wirtschaftsstandort aus der Bahn – Sondervermögen hin, Investitionsoffensive her.
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LeitartikelSozialreformen
von Stephan Lorz
Ein Post auf Instagram zum „Ja“ des SPD-Mitgliedervotums für den Koalitionsvertrag.

Der Weg für Kanzler Merz ist frei

Dem schwarz-roten Regierungsbündnis steht nichts mehr im Wege: Nach CDU und CSU haben nun auch die SPD-Mitglieder dem Koalitionsvertrag klar zugestimmt.
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SPD-Mitglieder stimmen für Koalitionsvertrag
von Andreas Heitker
Am Dienstag beginnt das SPD-Mitgliedervotum zum Koalitionsvertrag.

SPD-Mitgliedervotum startet mit Breitseite der Jusos

Die Diskussionen um den Koalitionsvertrag gehen auch zum Start der Mitgliederbefragung der SPD weiter. Die Steuerpolitik und der Mindestlohn stehen dabei im Fokus.
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Koalitionsvertrag
von Andreas Heitker
Die neue Koalition will die Energiepolitik an einigen Stellen neu justieren.

Deutlich mehr Gaskraftwerke – aber Atomkraftwerke bleiben vom Netz

Die künftige Regierung greift zahlreiche Energieprojekte der Ampel wieder auf – will sie zum Teil aber neu justieren. Die Wiederinbetriebnahme von Atomkraftwerken spielt dabei keine Rolle.
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Schwarz-roter KoalitionsvertragEnergiepolitik der neuen Koalition
von Andreas Heitker
Der Koalitionsvertrag steht. Die Wirtschaft ist allerdings nicht vollens zufrieden.

Wirtschaft sieht gute Ansätze, hofft aber noch auf mehr

Wirtschaftsverbände haben sich verhalten positiv zum Koalitionsvertrag von Union und SPD geäußert – auch wenn sie sich zum Teil mehr erhofft hatten.
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Reaktionen auf den Koalitionsvertrag
von Andreas Heitker
Die Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD wurden am Dienstag in der CDU-Parteizentrale fortgesetzt.

Koalitionsverhandlungen auf den letzten Metern

Die Koalitionsverhandlungen in Berlin scheinen auf die Schlussgerade eingebogen zu sein. Ein Durchbruch noch in dieser Woche scheint möglich.
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Schwarz-rotes Bündnis
von Andreas Heitker
Friedrich Merz (l-r), Unions-Kanzlerkandidat und CDU-Bundesvorsitzender, Markus Söder (CSU), Ministerpräsident von Bayern und CSU-Vorsitzender, Lars Klingbeil, SPD-Fraktions- und Bundesvorsitzender, und Saskia Esken, SPD-Bundesvorsitzende, kommen zur Fortsetzung der Koalitionsverhandlungen von Union und SPD.

Merz dringt auf Politikwechsel in der neuen Koalition

Die Parteibasis setzt CDU-Chef Friedrich Merz unter Druck angesichts schlechter Umfragewerte und der Sorge, dass der SPD inhaltlich ein "Reverse Takeover" gelingt.
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Koalitionsverhandlungen
von Stephan Lorz
Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz, links, der Vorsitzende der CSU, Markus Söder, Mitte links, und die Co-Vorsitzenden der SPD, Lars Klingbeil und Saskia Esken

Schwarz-Rot ohne Aufbruchstimmung

In den Koalitionsgesprächen zeichnet sich bislang nur ein „weiter so“ ab. Schwarz-Rot fehlt es an Aufbruchstimmung.
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LeitartikelNächste Runde Koalitionsgespräche
von Angela Wefers
Vorsitzende Christine Langenfeld (Mitte) bei der Verkündung des BVerfG-Urteils zum Solidarzuschlag.

Karlsruhe winkt Soli durch

Das Bundesverfassungsgericht legt den Neu-Koalitionären keine weiteren Steine in den Weg: Der Solidaritätszuschlag ist verfassungsgemäß. Um eine Einigung über eine Steuerreform kommen sie aber auch so nicht herum – was ihnen schwerfallen dürfte.
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Urteil des Bundesverfassungsgerichts
von Stephan Lorz
Mit Spannung wird die heutige Abstimmung im Bundestag zur Grundgesetzänderung erwartet.

Merz und Klingbeil rechnen fest mit Zweidrittel-Mehrheit für Finanzpaket

Die Parteichefs von CDU, SPD und Grünen haben sich kurz vor der entscheidenden Abstimmung zuversichtlich gezeigt, dass am Dienstag die für eine Grundgesetzänderung nötige Zweidrittel-Mehrheit zustande kommen wird.
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Vor der Abstimmung
Die Partei- und Fraktionsspitze der Grünen vor der Presse  im Bundestag – Felix Banaszak, Franziska Brantner, Katharina Dröge und Britta Haßelmann.

Grüne stellen sich bei Grundgesetzänderung quer

Die Grünen lehnen die geplante Grundgesetzänderung zur Lockerung der Schuldenbremse als „Spielgeld“ ab und fordern klare Investitionszusagen für Infrastrukturprojekte.
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Kein "Spielgeld" für Friedrich Merz
von Angela Wefers
Felix Banaszak, Parteivorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen, Franziska Brantner, Parteivorsitzende, Britta Haßelmann, Fraktionsvorsitzende, und Katharina Dröge, Fraktionsvorsitzende, (von links nach rechts), auf der Pressekonferenz zum Thema Abstimmungsverhalten zu Sondervermögen und Änderung der Schuldenbremse.

Grüne lehnen schwarz-rotes Finanzpaket ab

Die Spitzen von Partei und Fraktion der Grünen lehnen das schwarz-rote Schuldenpaket für Verteidigung und Infrastruktur ab, bleiben aber gesprächsbereit.
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Geplante Grundgesetzänderung
Im MDax regiert aktuell der Bulle.

Die Euphorie für den MDax birgt auch Risiken

Die Euphorie für den MDax scheint gerechtfertigt. Denn die deutschen Mid-Caps profitieren von den vereinbarten Milliardenpaketen und der angedachten Steuersenkung besonders. Doch ist noch nichts fix beschlossen.
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MarktplatzAktienmarkt
von Werner Rüppel
Markus Söder (l-r), Vorsitzender der CSU und Ministerpräsident von Bayern, Friedrich Merz, Kanzlerkandidat der Union, Fraktionsvorsitzender der Union und Bundesvorsitzender der CDU, Lars Klingbeil, Fraktionsvorsitzender der SPD und Bundesvorsitzender, und Saskia Esken, Parteivorsitzende der SPD, geben eine Pressekonferenz zu den Sondierungsgesprächen zwischen der Union und der SPD.

Neue Schulden für Milliardenpaket führen zu Kurssturz am Anleihemarkt

Investoren sind in Sorge um Deutschland, dem Stabilitätsanker der Eurozone. Denn die von Union und SPD in den Sondierungen beschlossenen Milliardenkredite haben bereits zu einem Kurssturz am Anleihemarkt geführt.
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Deutsche Staatsschuld
von Angela Wefers, Andreas Heitker und Werner Rüppel
Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz beschreitet neue fiskalische Wege.

Schwarz-Rot opfert Fiskaldisziplin

Das Bündnis aus Union und SPD hebelt schon vor Regierungsstart die Schuldenbremse aus. Das könnte auch die Rolle Deutschlands als Stabilitätsanker in Europa gefährden.
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KommentarMilliardenversprechen für Sicherheit und Infrastruktur
von Angela Wefers
V. l. n. r.: Markus Söder, Vorsitzender der CSU und Ministerpräsident von Bayern, Friedrich Merz, Kanzlerkandidat der Union, Fraktionsvorsitzender der Union und Bundesvorsitzender der CDU, Lars Klingbeil, Fraktionsvorsitzender der SPD und Bundesvorsitzender, und Saskia Esken, Parteivorsitzende der SPD, geben eine Pressekonferenz zu den Sondierungsgesprächen zwischen der Union und der SPD.

Union und SPD einigen sich auf milliardenschwere Ausgaben für Verteidigung und Infrastruktur

Union und SPD planen ein kreditfinanziertes Infrastruktursondervermögen von 500 Mrd. Euro. Verteidigungsausgaben werden weitgehend von der Schuldenbremse ausgenommen.
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Ergebnis der schwarz-roten Sondierung
von Angela Wefers
Kanzleraspirant Friedrich Merz (CDU) in einer Pressekonferenz nach den CDU-Gremiensitzungen.

Militär-Sondervermögen unter Zeitdruck

Union und SPD wollen sich vor dem EU-Sondergipfel am Donnerstag über die milliardenschweren zusätzlichen Verteidigungsausgaben einigen. Eine Sondersitzung des Bundestags ist im Gespräch.
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Sondierungsgespräche von Union und SPD
von Angela Wefers
Friedrich Merz, leader of the CDU, arrives for a news conference at party headquarters in Berlin. The slogan reads: "Forward again". (AP Photo/Martin Meissner)

Fast forward to the new government

Following the election on Sunday, a new coalition needs to be formed as soon as possible. The next government has to act quickly to address Germany's economic and geopolitical challenges.
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EditorialFederal election
von Angela Wefers
Friedrich Merz, leader of the Christian Democratic Union (CDU), arrives for a news conference at the headquarters of Christian Democratic Union (CDU) party in Berlin, Germany, Monday, Feb. 24, 2025. Slogan left reads: "Forward again". (AP Photo/Martin Meissner)

Im Eilschritt zur neuen Regierung

Die neue Regierung braucht Tempo. Sie muss schnell handlungsfähig sein und effizient Probleme lösen. Auch Glaubwürdigkeit zählt.
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Leitartikel Bundestagswahl
von Angela Wefers
Statt der Ampel kommt nun die große Koalition.

Große Koalition ist gut für den Dax

Eine große Koalition aus CDU/CSU und SPD hat historisch den Dax am besten performen lassen. Analysten betonen jedoch die stärkere Bedeutung globaler Wirtschaftstrends.
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Deutscher Aktienmarkt
von Werner Rüppel
Marti Lück von Macro Monkey hofft, dass die SPD über die Jahre offener gegenüber Investoren geworden ist.

Kapitalmarktstratege hofft auf mehr öffentlich-private Partnerschaften

Die Bundestagswahl war eine Schicksalswahl, sagt Kapitalmarktstratege Martin Lück von Macro Monkey. Union und SPD seien sich einig, dass mehr investiert werden müsse – doch ohne die privaten Kapitalmärkte wird es nicht gehen.
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Im PodcastMartin Lück, Macro Monkey
von Philipp Habdank
Ladekräne warten auf neue Containerladung in Bremen.

Deutsche so schlecht gelaunt wie noch nie

Die Deutschen stecken im Stimmungstief fest und sehen auch keine neue Perspektive. Das lähmt Konsum und Investitionsbereitschaft. Ein Politikwechsel ist überfällig.
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Ipsos-Sorgenbarometer
von Stephan Lorz
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