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Stellenabbau

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Stellenabbau.

Die Einkaufsstrassen sind zwar voll, doch die Stimmung unter Verbrauchern hat sich deutlich eingetrübt.

Konjunkturelle Abwärtsspirale setzt sich in Bewegung

Die wachsende Angst vor Jobverlust hält Verbraucher vom Konsum ab. Und der Stellenabbau nimmt weiter zu. Ein gefährliches Gemisch für die Konjunktur – und für die Glaubwürdigkeit der Bundesregierung.
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Konjunktur und Beschäftigung
von Stephan Lorz
Hauptsitz von SAP in Walldorf.

SAP verdient nach Stellenabbau deutlich mehr

Im ersten Quartal hat SAP mit der Gewinnentwicklung vor Zinsen und Steuern die Markterwartungen übertroffen. Nun warnt das Unternehmen mit Blick auf Washingtons Zollchaos vor höheren Wechselkursrisiken.
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Software-Konzern fürchtet Wechselkursrisiken
Arbeit an Kettensägen bei Stihl in Stuttgart.

Industrie baute 2024 68.000 Stellen ab

Das Arbeitsangebot in der Industrie hat sich 2024 um 1,2% verringert. Die Hersteller von elektrischen Ausrüstungen strichen besonders viele Stellen. In einer Branche legte die Beschäftigung hingegen zu.
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Deindustrialisierung
Siemens-Finanzvorstand Ralf Thomas sieht neuen Schwung in Europa und vor allem in Deutschland.

Siemens lässt Handelsstreit links liegen

Die Handelskonflikte hindern Siemens nicht am Erreichen der Prognosen. Im zweiten Quartal scheint der Konzern seine Ziele erreicht zu haben, wie sich aus einer Präsentation von Finanzvorstand Ralf Thomas vor Investoren herauslesen lässt.
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Infrastrukturgüterindustrie
von Michael Flämig
Gernot Döllner, Vorstandsvorsitzender der Audi AG, will den Gürtel bei Audi in den kommenden Jahren enger schnallen. Betriebsbedingte Kündigungen schließt er aber bis weit ins kommende Jahrzehnt aus.

VW-Tochter Audi kürzt Prämie und baut 7.500 Stellen ab

Audi streicht bis 2029 rund 7.500 Stellen in Deutschland, um jährlich über 1 Mrd. Euro zu sparen. Dabei werden betriebsbedingte Kündigungen bis Ende 2033 ausgeschlossen. Investitionen von 8 Mrd. Euro sollen die Zukunft der Standorte sichern.
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Stellenabbau
Die Konjunkturflaute macht sich auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar.

Mehr Stellenabbau und Kurzarbeit in der Industrie

Die Konjunkturflaute macht sich auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar. Unternehmen setzen verstärkt auf Kurzarbeit. Auch der Stellenabbau nimmt zu.
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Konjunkturschwäche
von Martin Pirkl
Der Verkauf der Aareal-Bank-Tochter Aareon wirft Fragen über den fairen Squeeze-out-Preis auf.

Aareal Bank schüttet nach Verkauf der IT-Tochter Milliarden aus

Die Wiesbadener Aareal Bank zeigte 2024 ein starkes Wachstum mit einem um 33% gesteigerten Betriebsergebnis. Für die strategische Neuausrichtung wurden Ziele bis 2027 vorgelegt.
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Eigenkapitelrendite soll sich verdoppeln
von Wolf Brandes
Die Automotivegeschäfte von Thyssenkrupp leiden unter der Schwäche in der globalen Automobilindustrie.

Thyssenkrupp Automotive baut 1.800 Stellen ab

Thyssenkrupp zückt in der Division Automotive Technology den Rotstift. Vorwiegend über den Abbau von weltweit 1.800 Stellen sollen über 150 Mill. Euro eingespart werden.
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Kosten rausnehmen
von Annette Becker
Der Logistikkonzern DHL (ehemals: Deutsche Post) unterhält etwa 300 Flugzeuge, die mehr als 500 Flughäfen rund um die Welt anfliegen. Fast alle Flieger sind der Division Express zugeordnet. Im Bild ist der Hub Leipzig zu sehen.

DHL baut 8.000 Stellen in Deutschland ab

Der Logistikkonzern DHL hat mit den Zahlen für 2024 die Analystenschätzungen übertroffen. Auch der Ausblick für 2025 ist größtenteils besser als erwartet. Der angekündigte Stellenabbau signalisiert, dass der Vorstand zu unbequemen Schritten bereit ist, um die Profitabilität mindestens zu verteidigen.
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Logistikkonzern
von Martin Dunzendorfer
Sascha Uebel ist Betriebsratschef der Commerzbank.

Neuer Commerzbank-Betriebsratschef gibt sich angriffslustig

Sascha Uebel, neuer Betriebsratschef der Commerzbank, setzt im Abwehrkampf auf Partisanen-Rhetorik. Unicredit-Chef Andrea Orcel werde sich in den Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretern die Zähne ausbeißen.
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Abwehrkampf gegen Unicredit
von Anna Sleegers
Deutschland hat im EU-Vergleich die sechsthöchsten Arbeitskosten: Im vergangenen Jahr sind in der Industrie 70.000 Stellen weggefallen.

Krise der deutschen Industrie verschärft sich

Die deutsche Industrie hat 2024 fast 84 Mrd. Euro weniger Umsatz gemacht. Für 2025 befürchtet die Unternehmensberatung EY den Wegfall von 100.000 Stellen in der Industrie.
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Stellenabbau
von Christoph Ruhkamp
Zieht die Sparschraube im Automotive-Bereich weiter an: der Zulieferer Continental

Continental zieht Sparschraube bei Automotive weiter an

Continental streicht im Automotive-Bereich, der abgespalten werden soll, weitere 3.000 Arbeitsplätze bei Forschung und Entwicklung. Die seit 2023 avisierten Streichungen in dem seit Jahren schwächelnden Autozuliefergeschäft summieren sich inzwischen auf über 10.000 Stellen.
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Autozulieferer
von Carsten Steevens
Commerzbank-Chefin Bettina und Orlopp und ihr designierter Finanzvorstand Carsten Schmitt auf der Bilanzpressekonferenz in Frankfurt.

Commerzbank senkt Kosten und hebt Ziele an

Die Commerzbank will durch Stellenabbau und den Einsatz von KI 500 Mill. Euro im Jahr sparen. Im Abwehrkampf gegen Unicredit setzt Konzernchefin Bettina Orlopp auf höhere Renditeziele.
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Im Abwehrkampf
von Anna Sleegers
Bettina Orlopp ist CEO der Commerzbank.

Giftpille der anderen Art

Commerzbank-Chefin Bettina Orlopp schafft Fakten. Im Abwehrkampf gegen Unicredit hat sie sich die Zustimmung der Arbeitnehmer für den Abbau für 3.900 Stellen erkauft.
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KommentarStellenabbau bei der Commerzbank
von Anna Sleegers
Konzernchefin Bettina Orlopp will die Commerzbank auf höhere Profitabilität trimmen.

Commerzbank steht neuer Stellenabbau bevor

Konzernchefin Bettina Orlopp will den Markt für die Eigenständigkeit der Commerzbank gewinnen. Um die dafür erforderliche Profitabilität zu erreichen, könnten Stellen gestrichen werden.
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Abwehrkampf gegen Unicredit
von Anna Sleegers und Christoph Ruhkamp
Britische Firmen wollen mit Preiserhöhungen auf steigende Personalkosten reagieren. Derweil schrumpfen die Belegschaften.

Britische Firmen wollen Preise wegen Personalkosten erhöhen

Geplante Preiserhöhungen, schrumpfende Belegschaften: So sieht das Echo auf den ersten Haushalt der im Juli gewählten Labour-Regierung aus.
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Schwache Konjunktur
von Andreas Hippin
Markus Forschner (57) ist seit Anfang 2022 Geschäftsführer für die Finanzen von Bosch. Der  Diplom-Informatiker und promovierte Ökonom begann seine Karriere 1996 als Trainee in der Bosch-Gruppe.

„Bosch bleibt ein Wachstumsunternehmen“

Bosch plant für die nächsten Jahre den Abbau von fast 13.000 Arbeitsplätzen. Finanzchef Markus Forschner blickt dennoch mit leichter Zuversicht aufs Jahr 2026. Für das nächste Jahr erwartet er aber nur wenige Konjunkturimpulse.
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CFO-InterviewMarkus Forschner
von Joachim Herr
Die Zukunft der Evonik-Beschäftigten am Standort Wesseling ist ungewiss. Die Infrastrukturaktivitäten könnten bald zum Verkauf stehen.

Evonik verpasst sich neue Struktur

Evonik stellt sich schlanker auf und baut die Organisationsstruktur um. Aus bislang vier Divisionen werden zwei. Zur Disposition stehen in Summe 7.000 Stellen. Vor allem Führungskräften geht es an den Kragen.
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Stellenabbau und Ausgliederung
von Annette Becker
Die Stahlindustrie setzt Rost an, wie das Werk von Thyssenkrupp in Duisburg

Europas Industrie schlittert noch tiefer in die Krise

In den EU-Kernländern Deutschland und Frankreich offenbart sich ein industrieller Aderlass. Vor allem in der Stahl- und Autoindustrie kommt es zu Massenentlassungen.
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Wirtschaftlicher Umbruch
von Heidi Rohde
Gewerkschaftsvertreter protestieren gegen die geplante Schließung von Michelin-Werken in Cholet und Vannes in Frankreich.

Industrie droht großer Aderlass

Seit Beginn des Jahres wurden 71 Industriestandorte in Frankreich geschlossen oder sind davon bedroht. Gewerkschaften sehen bis zu 200.000 Arbeitsplätze in Gefahr.
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Wirtschaftsstandort Frankreich
von Gesche Wüpper
In der Stahlsparte von Thyssenkrupp steht ein massiver Stellenabbau bevor.

Kahlschlag in der Stahlsparte von Thyssenkrupp

In der Stahlsparte von Thyssenkrupp kommt es zu einem massiven Stellenabbau. Neben dem Abbau von 5.000 Jobs sollen weitere 6.000 Arbeitsplätze outgesourced oder verkauft werden. Die Betriebsräte gehen auf die Barrikaden.
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11.000 Stellen entfallen
von Annette Becker
Der US-Autohersteller Ford lockt mit umfangreichen Rabatten auf seinen Mustang Mach-E.

Ford baut 2.900 Stellen in Deutschland ab

Ford will bis Ende 2027 rund ein Viertel der 12.000 Stellen in Deutschland streichen. In den vergangenen Jahren seien die Verluste hoch gewesen, begründet der Autokonzern den tiefen Einschnitt.
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Krise der E-Mobilität
Noch steht nicht fest, wie viele Köpfe dem Rotstift bei Deutz zum Opfer fallen. Harte Einschnitte wird es in der Forschung geben.

Deutz rutscht in rote Zahlen

Der Motorenbauer Deutz hat im dritten Quartal rote Zahlen geschrieben. Kurzfristig sollen bis zu 15 Mill. Euro gespart werden. On top kommt ein nachhaltiges Kostensenkungsprogramm.
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Kostensenkungsprogramm
von Annette Becker
Thales profitiert von der starken Nachfrage im Verteidigungsgeschäft.

Thales profitiert vom starken Verteidigungsgeschäft

Die starke Nachfrage im Verteidigungsbereich beflügelt die Aufträge von Thales. Doch die Satelliten-Sparte leidet unter Problemen und muss restrukturiert werden.
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Luft- und Verteidigungsbranche
von Gesche Wüpper
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