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Verteidigungsausgaben

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Verteidigungsausgaben.

Otto Fricke ist der haushaltspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion. Der 59-jährige Jurist aus Krefeld war bereits von 2002 bis 2013 Bundestagsabgeordneter und erhielt 2017 und 2021 Mandate für zwei weitere Legislaturperioden.

„Wer alle Ausgaben mit der Kreditkarte bezahlen kann, der ordnet seine Finanzen nicht neu“

Der FDP-Haushaltspolitiker Otto Fricke befürwortet höhere Verteidigungsausgaben, würde dies aber eher über eine Erhöhung des bestehenden Sondervermögens ermöglichen. Die Finanzpakete von Union und SPD führen seiner Ansicht nach dazu, dass nötige Reformen verschoben werden. Show more
Im InterviewOtto Fricke (FDP)
von Andreas Heitker
Bundeskanzler Olaf Scholz am Donnerstag auf dem EU-Sondergipfel in Brüssel.

Scholz plädiert für dauerhafte Ausnahmen auch in EU-Fiskalregeln

Bundeskanzler Olaf Scholz plädiert für dauerhafte Ausnahmen von Verteidigungsausgaben auch bei den EU-Fiskalregeln. Die Grundgesetzänderung zur deutschen Schuldenbremse soll am 18. März vom Bundestag beschlossen werden.Show more
Verteidigungsausgaben
von Andreas Heitker
Die deutsche Panzerhaubitze 2000 an der ukrainischen Ostfront.

Studie: Deutschland erst in Jahrzehnten „kriegstüchtig“

Die Ampelregierung muss mehr Geld für Verteidigung ausgeben, der Rüstungsindustrie langfristige Investitionsperspektiven zusichern und das Beschaffungswesen verschlanken, fordern Ökonomen des IfW Kiel. Denn im Moment wird größtenteils nur ersetzt, was in die Ukraine abfließt.Show more
Rüstungspolitik und Russland-Konflikt
von Stephan Lorz
Verteidigungsminister Boris Pistorius kann 2024 das Nato-Ziel erfüllen.

Deutschland erfüllt Nato-Zielquote

Deutschland wird 2024 erstmals nach drei Dekaden das Nato-Ziel erreichen, 2% des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung auszugeben. Die Finanzierung ist mittelfristig aber nicht gesichert. Das kreditfinanzierte Sondervermögen für die Bundeswehr von 100 Mrd. Euro reicht nur bis einschließlich 2027. Show more
Verteidigungsausgaben
von Angela Wefers

EU-Gipfel lässt Finan­zierung offen

Angesichts des Krieges in der Ukraine haben die EU-Staats- und Regierungschefs beschlossen, ihre Verteidigungsetats in den nächsten Jahren „deutlich“ zu erhöhen. Wie die nötigen Investitionen finanziert werden sollen, blieb auf dem zweitägigen...Show more
Höhere Verteidigungsetats
von Andreas Heitker
Charles Michel, Präsident des Europäischen Rates, Emmanuel Marcron, Frankreichs Präsident und Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, am 11. März 2022 beim informellen Gipfel  der Staats- und Regierungschefs der EU in Versailles.

Finanzierung höherer Verteidigungs­etats bleibt offen

Auf ihrem informellen Gipfel in Versailles haben die Staats- und Regierungschefs der EU beschlossen, ihre Verteidigungsetats „deutlich“ zu erhöhen. Eine Einigung darauf, wie diese zusätzlichen Ausgaben finanziert werden sollen, gab es aber nicht.Show more
EU-Gipfel in Versailles
von Andreas Heitker
Ein US-Kampfflugzeug vom Typ F-35.

Lockheed Martin ist moderat bewertet

Trotz steigender Rüstungsausgaben ist die Aktie des US-Konzerns Lockheed Martin moderat bewertet. Trotz zahlreicher Probleme mit den Produkten könnten sich die Aussichten für die Aktie weiter verbessern.Show more
Rüstungsindustrie
von Dieter Kuckelkorn
Tektonische Verschiebungen für die Finanzmärkte

Tektonische Verschiebungen für die Finanzmärkte

Die umfassenden Reaktionen der Politik auf den Ukraine-Krieg bedeuten für die Finanzmärkte und die Unternehmen tektonische Verschiebungen.Show more
Ukraine-Krieg
von Pascal Spano
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