Wachstum
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Wachstum.
Inszenierungen der perfekten Verwirrung
US-Präsident Donald Trump hat während seiner ersten 100 Tage mehr unternommen als viele seiner Vorgänger in vier Jahren. Trotzdem ist seine Popularität auf einen historischen Tiefstand gefallen.
Vom Segen des Reichtums
Superyachten und Privatjets im Blick. Die Ungleichheit in den Industrieländern ist geringer als viele Bürger meinen – und ein gewisses Maß ist auch nötig für mehr Wachstum und Wohlstand für alle.
Ratschläge, ein wenig Frust und offene Fragen
Robert Habeck zieht eine erste Abschiedsbilanz ohne viel Selbstkritik. Für den künftigen Wirtschaftsminister hat er noch einige Ratschläge parat.
IWF warnt vor global düsteren Konjunkturaussichten
Der Internationale Währungsfonds (IWF) rechnet als Folge der US-Einfuhrzölle mit einem deutlich schwächeren Wachstum der Weltwirtschaft. Aufgrund der politischen Volatilität könnten die aktuellen Prognosen sogar zu optimistisch sein, warnt er.
IWF sieht „Silberstreif“ bei Demografie
Der IWF hält die heutigen Senioren für leistungsfähiger als früher. Sie sollen später in Rente gehen und mehr mit KI unterstützt werden. Das dämpft die negativen Wachstumsfolgen.
Nördliche Bundesländer stellen Bayern in den Schatten
Wegen der boomenden Rüstungsindustrie bleiben die nördlichen Bundesländer vom Wachstumseinbruch weitgehend verschont. Im Süden schlägt die Autokrise zu.
Zollentlastung bei Elektronik lässt China hoffen
Eine Sonderbehandlung von Elektronikgütern im US-Strafzollregime kann China wichtige Entlastung bringen. Im März drehte Chinas Exportindustrie noch einmal richtig auf, steht nun aber vor schweren Rückschlägen.
Trumps Zollkrieg höhlt eigene Bonität aus
Ratingagenturen erwarten durch die Zoll-Attacke von US-Präsident Trump weltweit schwächeres Wachstum. Die USA stehen vor einer Rezession, ihre Bonität kommt zunehmend unter Druck.
Frankreich in der Negativspirale
Das hohe Defizit und der immer teurere Schuldendienst erschweren Paris den Abbau der Verschuldung. Paris droht der sukzessive Bonitätsverlust.
Grünes Licht für Ausbau von Luton
Die britische Regierung hat grünes Licht für den 2,4 Mrd. Pfund schweren Ausbau des Londoner Flughafens Luton gegeben. Auch Heathrow und Gatwick haben Pläne zur Erweiterung.
Deutschland droht Konservierung des Standorts
Weil die Politik durch Bürokratie, Subventionen und falsche Anreize die „schöpferische Zerstörung“ seit Jahren bremst, kommt die deutsche Wirtschaft nicht vom Fleck und stagniert. Zwar steht jetzt mehr Geld für Investitionen zur Verfügung, doch die Gefahr ist groß, dass ohne Reformen ein Teil davon verpufft.
Nach der Steuererhöhung ist vor der Steuererhöhung
Die britische Schatzkanzlerin Rachel Reeves braucht dringend Geld. Ihre jüngsten Maßnahmen stellen bestenfalls den minimalen Handlungsspielraum vom Oktober wieder her.
Rachel Reeves spart am Beamtenapparat
Die britische Schatzkanzlerin Rachel Reeves kürzt Sozialleistungen und spart an der Verwaltung, um sich finanziellen Spielraum zu verschaffen. Das kommt an der Basis schlecht an.
Der gordische Koalitionsknoten
Trotz der Finanzpakete bleibt der konjunkturelle Stimmungsumschwung aus. Die Wirtschaft zweifelt, dass die neue Koalition tatsächlich liefert. Zeit für unkonventionelle Lösungen.
Deutsche Wirtschaft nimmt Eurozone in Schlepptau
Eine Stimmungsumfrage stützt Wachstumshoffnungen für die deutsche und europäische Wirtschaft. Verbessert haben sich die Indikatoren für die Industrie, während die Einschätzungen für den Dienstleistungssektor enttäuschten. Das aber könnte der EZB mehr Raum geben, ein erneutes Mal die Zinsen zu senken.
Renk wächst weiter und steigt in den MDax auf
Mit dem Aktienkurs von Renk ging es in diesen Tagen steil nach oben, ehe Investoren Gewinne mitnahmen. Die Aussicht auf steigende Rüstungsausgaben lässt ein kräftiges Umsatzwachstum für die nächsten Jahre erwarten.
Fiskal-Bazooka zwischen Strohfeuer und Standortretter
Nur mit ergänzenden Strukturreformen können die Multi-Milliarden-Pakete die deutsche Wirtschaft wieder in die Spur bringen. Ansonsten verpuffen Wirkungen und befeuern nur die Inflation, sind sich Ökonomen in einer Umfrage der Börsen-Zeitung einig.
Konjunkturstimmung hellt sich im Vorgriff auf Fiskalpakete auf
Der ZEW-Indikator sendet nach langer Phase des Niedergangs und der Stagnation wieder positive Signale und die Konjunkturerwartungen steigen kräftig an. Ein Hoffnungswert?
Ifo-Institut: Deutsche Wirtschaft steckt fest
Das Münchner Ifo-Institut hat nach einer Reihe anderer Forschungseinrichtungen seine Prognosen für das laufende Jahr und für 2026 ebenfalls deutlich gesenkt. Im Falle eines Scheiterns der geplanten Investitionspakete malen die Wirtschaftsforscher die wirtschaftliche Entwicklung in düsteren Farben.
Ifo fordert Fitnessprogramm für die deutsche Wirtschaft
Die aktuell geplanten Finanzpakete für mehr Investitionen in die deutsche Wirtschaft fruchten nur, wenn gleichzeitig Strukturreformen umgesetzt werden, warnt Ifo-Chef Fuest. Und er warnt die Politik, der Bevölkerung die Illusion zu verkaufen, dass alles so weitergehen könne wie bisher.
Großbritannien auf Schrumpfkurs
Die britische Wirtschaft ist im Januar geschrumpft. Die Regierung steuert gegen: Premierminister Keir Starmer macht Ernst bei Bürokratieabbau und Modernisierung des Sozialstaats.
Exporteinbruch verstärkt Wachstumsschwäche
Die deutsche Konjunktur kommt nicht vom Fleck. Für das laufende Jahr droht erneut eine Stagnation. Die jüngste Einigung auf zwei Finanzpakete könnte das Spiel komplett drehen und Konsumenten sowie Investoren wieder Zuversicht geben.
„Sondervermögen ist ein Game-Changer für die deutsche Wirtschaft“
Das Berliner DIW dringt auf eine Einigung im Bundestag über ein Sondervermögen für mehr Infrastrukturausgaben und eine Aufweichung der Schuldenbremse für höhere Verteidigungsausgaben. Ansonsten würde die deutsche Wirtschaft sich nur weiter dahinschleppen und ausbluten.
Investitionshoffnung schiebt Wachstum an
2025 ist noch Stagnation angesagt. Doch für 2026 zeichnen Wirtschaftsforscher ein rosiges Konjunkturbild – allerdings unter bestimmten Bedingungen.