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Wirtschaftspolitik

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Wirtschaftspolitik.

Shabana Mahmood löst Yevette Cooper als britische Innenministerin ab.

Shabana Mahmood ist der Star in Starmers neuem Kabinett

Shabana Mahmood soll Keir Starmer in der Zuwanderungsdebatte den Rücken freihalten. Sie gilt als Verfechterin einer härteren Linie.
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Stühlerücken in Westminster
von Andreas Hippin
Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) und Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) im Bundestag.

Bürger zweifeln an Sozialreformen

Dem neuen Politbarometer der Forschungsgruppe Wahlen zufolge verlieren immer mehr Menschen das Vertrauen in die Problemlösungskompetenz der Bundesregierung.
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Wirtschaftspolitik
von Stephan Lorz
Software-Ingenieure und Ingenieurinnen gehörten zu den begehrtesten Fachkräften in Deutschland. Ausländische Fachkräfte beklagen dabei  oft Diskriminierungserfahrungen und wandern wieder ab

Andrang am Ausgang

Deutschland mangelt es an einer Willkommenskultur für Ausländer in qualifizierten gut dotierten Jobs. So lässt sich der Fachkräftemangel nicht beheben.
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Brücke oder KrückeMigration
von Heidi Rohde
In der Antike waren die Philosophen oft Denker, Systemanalytiker und Politiker in einer Person. In der heutigen Politik gerieren sich Ökonomen bisweilen als die Cheferklärer des Staatswesens.

Aufklärer oder schon Aktivisten?

Ökonomen haben auf jede gesellschaftliche Frage eine Antwort – bisweilen sogar bis auf die Nachkommastelle. Je größer ihr Einfluss, desto mehr werden sie aber auch zu ökonomischen Entertainern. Mit Folgen für das Fach und dessen Institutionen.
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Im BlickfeldZukunft der Ökonomie
von Stephan Lorz
Katherina Reiche (CDU), Bundesministerin für Wirtschaft und Energie

Reiche und Wildberger wollen Wachstum durch Stimmungswandel anschieben

Weniger Bürokratie, eine kluge Regulierung und die Durchdigitalisierung Deutschlands sollen für ein Klima sorgen, das Unternehmen wieder Mut macht und Investoren überzeugt.
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Wirtschaftspolitik
von Stephan Lorz
Veronika Grimm bei der Vorstellung des Frühjahrsgutachtens des  Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Berlin.

Wirtschaftsweise zanken über Wege zu Bürokratieabbau und mehr Wachstum

Der Sachverständigenrat Wirtschaft ist sich einig, dass die deutsche Bürokratie Investitionen und Wachstum hemmt. Während die Mehrheit aber eher das Skalpell ansetzen möchte, will Viktoria Grimm zur Machete greifen.
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Frühjahrsgutachten Sachverständigenrat Wirtschaft
von Stephan Lorz
Lebensmittel-Ausgabe in Potsdamer Kirche

Deutschland setzt bei „Gerechtigkeit“ die falschen Akzente

Im Vergleich zu anderen Staaten geht es in Deutschland relativ „gerecht“ zu. Es besteht weniger Bedarf an Umverteilung als in den Sozialdebatten suggeriert. Bürger halten die Regel- und Chancengerechtigkeit für wichtiger als Bedarfs- und Verteilungsgerechtigkeit.
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Studie zu Wirtschaftssystemen
von Stephan Lorz
Die designierte Kabinettsriege (von links nach rechts) der CDU: Friedrich Merz (Kanzler), Nina Warken (Gesundheit), Katherina Reiche (Wirtschaft), Thorsten Frei (Kanzleramt), Karin Prien (Bildung u. Familie), Johann Wadephul (Äußeres) Karsten Wildberger, (Digitales u. Staatsmodernisierung) und Patrick Schnieder (Verkehr).

Merz holt sich Expertise aus der Wirtschaft ins Kabinett

Wirtschaftsverbände und Ökonomen loben, dass sich der designierte Kanzler Friedrich Merz Expertise aus der Wirtschaft ins Kabinett holt. Dazu gehört auch der bisherige Ceconomy-Chef.
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Ministerliste von CDU und CSU
von Andreas Heitker und Angela Wefers
Friedrich Merz, CDU-Bundesvorsitzender, hier während einer Pressekonferenz nach der Sitzung des CDU-Vorstands, steht bei der Regierungsbildung vor keiner leichten Aufgabe.

Die neue Koalition darf nicht bloß auf Nummer sicher setzen

Als Kanzlerkandidat hat Friedrich Merz stark auf das Thema innere und äußere Sicherheit gesetzt. Ob er als Kanzler Erfolg hat, dürften aber andere Themen entscheiden.
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KommentarBundestagswahl
von Sebastian Schmid
Matthias Jung ist seit fast 40 Jahren Wahlforscher. Er analysiert Wählerverhalten und beobachtet gesellschaftlich Trends und  Stimmungen. 1987 stieß der Volkswirt Mannheimer Prägung, der auch Politikwissenschaft und Mathematik studierte, zur Forschungsgruppe Wahlen (FWG). Seit 1991 ist er dort Vorstandsmitglied und geschäftsführender Gesellschafter des Instituts für praxisorientierte Sozialforschung (ipos). Die FWG berät und betreut seit Mitte der 1970er wissenschaftlich die Sendungen des ZDF zu Wahlen sowie zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Fragen.

„Der Durchschnittswähler will, dass ökonomisch für ihn gesorgt wird“

Wahlforscher Matthias Jung hält die Wirtschaftsfragen im Wahlkampf für stark vernachlässigt. Dabei ist die wirtschaftliche Lage für die Wähler bei dieser Bundestagswahl von großer Bedeutung. Die etablierten Parteien kämpfen um die Mitte, lassen aber einen Teil der Wähler heimatlos.
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Serie zur Bundestagswahl (10)Matthias Jung im Interview
von Angela Wefers
Deutschland könnte es wirtschaftlich besser gehen.

Ökonomen fordern echte Wirtschaftswende

Ökonomen fordern vor der Bundestagswahl eine Umkehr in der Finanz- und Wirtschaftspolitik für Wachstum. Angebotsorientierte Reformen sollen Investitionen anregen. Die Staatsquote muss sinken.
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Wieland, Feld und Grimm setzen auf Angebotspolitik
von Angela Wefers
Rund 140 Verbände nahmen am Mittwoch am "Wirtschaftswarntag" teil. Vor dem Brandenburger Tor in Berlin versammelte sich eine niedrige dreistellige Zahl an Demonstranten.

Verbände machen mobil für andere Wirtschaftspolitik

Angesichts der erneut eingetrübten Wachstumsaussichten drängt die Wirtschaft auf einen schnellen Politikwechsel. Die scheidende Bundesregierung musste ihre Prognosen für das laufende Jahr noch einmal senken.
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Habeck muss Prognosen senken
von Andreas Heitker und Detlef Fechtner

Kurzlebiger Jobrekord

Statt den aktuellen Erwerbstätigenrekord in Deutschland zu feiern, sollten wir uns darüber sorgen, dass immer weniger Menschen in die Selbständigkeit wechseln. Ein Misstrauensvotum der Gesellschaft an die politischen Akteure in Berlin.
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KommentarArbeitsmarkt
von Stephan Lorz
Veronika Grimm

Grimm: Zu viel Staat bremst Investitionen aus

Die Wachstumskrise in Deutschland ist nach Auffassung der Wirtschaftsweisen auch ein strukturell politisches Problem: Der Staat ist zu übergriffig und setzt die falschen Signale.
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Wirtschaftsweise zur Wirtschaftspolitik
von Stephan Lorz
Baustelle vor dem Bundeskanzleramt in Berlin.

Wer regiert, muss auch handeln!

Ex-Bundesbankvorstand Andreas Dombret und der Deutschland-Chef von Oliver Wyman, Kai Bender, fordern die nächste Bundesregierung zum Durchgreifen auf, um den Standort Deutschland zu retten.
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GastbeitragAgenda 2025 für Deutschland
von Andreas Dombret und Kai Bender
Prof. Clemens Fuest, Präsident des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung in München.

Ifo-Chef Fuest verlangt Radikalkur für Standort Deutschland

Nur eine grundlegende Neuausrichtung der deutschen Wirtschaftspolitik kann der deutschen Wirtschaft wieder auf die Beine helfen, meint Ifo-Chef Fuest. Dafür muss der Staatshaushalt komplett umgebaut werden.
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Deutsche Wirtschaftskrise
von Stephan Lorz
Nicolas von Rosty (62) ist seit Anfang 2021 Deutschlandchef der internationalen Personalberatung Heidrick & Struggles. Zuvor war der promovierte Jurist in dieser Funktion für den Konkurrenten Spencer Stuart tätig gewesen.

„Manager brauchen mehr Zivilcourage“

Nicolas von Rosty, der Deutschlandchef der Personalberatung Heidrick & Struggles, rät Managern, sich öffentlich häufiger und klar zu politischen Themen zu äußern. Um Gegenreaktionen auszuhalten sei Zivilcourage notwendig.
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Im Gespräch Nicolas von Rosty, Heidrick & Struggles
von Joachim Herr
Frank Engels, CIO Union Investment

„Dieser Mix ist gut für Aktien“

Angesichts graduell sinkender Leitzinsen und steigender Unternehmensgewinne sieht Frank Engels, Chief Investment Officer von Union Investment, für 2025 einen guten Mix für Aktien. Doch schwebe die unsichere geopolitische Lage wie ein Damoklesschwert über dem Börsenjahr. Daher bleibe Vorsicht angebracht.
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Ausblick Union Investment
von Werner Rüppel
Strommasten auf einem Feld in der Nähe von Industrieanlagen bei Köln.

Hayek würde auf die CO₂-Steuer setzen

Preise beinhalten mehr Informationen, als die Politik überhaupt ansatzweise erfassen kann. Warum die deutsche Staatsgläubigkeit ein Fehler ist – gerade in der Klimapolitik.
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CursivDeutsche Klimapolitik
von Stephan Lorz
Fünf Wirtschaftsweise gehören dem Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung  an.

Finanzsektor im Fokus der Wirtschaftsweisen

Die Wirtschaftsweisen übergeben ihr Jahresgutachten, fokussieren auf digitalen Wandel im Finanzsektor und analysieren Kosteneffizienz der Finanzbranche im nationalen Produktivitätsbericht.
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Finanzmarktkalender13. November
von Angela Wefers
Bundeskanzler Olaf Scholz wendet sich an die Bevölkerung nach der Entlassung von Bundesfinanzminister Christian Lindner

Ampel-Koalition am Ende

Bundeskanzler Olaf Scholz hat Bundesfinanzminister Christian Lindner entlassen und damit das Ende der Ampelkoalition besiegelt. Der Regierungschef erhob schwere Vorwürfe gegen Lindner und kündigte an, am 15. Januar im Bundestag die Vertrauensfrage zu stellen.
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Scholz entlässt Lindner
Die Sorgen um den Standort Deutschland werden immer größer.

Stimmung der Wirtschaft rutscht weiter ab

Die zwei parallelen Wirtschaftsgipfel der Ampelkoalition sind am Dienstag erwartungsgemäß ohne konkrete Beschlüsse geblieben. Neue Vorschläge zur Stärkung von Standort und Wachstum gab es nicht. Die Verbände drängten die Regierung zu einem gemeinsamen Handeln. Denn die Erwartungen trüben sich weiter ein.
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Wirtschaftsgipfel der Ampel-Parteien
von Andreas Heitker
Ulrich Urbahn.

Die USA haben die Wahl! Haben Anleger die Qual?

Bei den Wahlen in den USA erscheinen drei Konstellationen als möglich. Wie sich Investoren dafür positionieren sollten, erklärt unser Gastautor, Ulrich Urbahn.
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GastbeitragAnlagethema im Brennpunkt (346)
von Ulrich Urbahn
Friedrich Merz (l), CDU-Bundesvorsitzender und Unionsfraktionsvorsitzender, und Markus Söder, CSU-Vorsitzender und Ministerpräsident von Bayern, geben eine Pressekonferenz zur Frage um die Kanzlerkandidatur der Union.

Unionsparteien ziehen mit Merz an der Spitze in den Bundestagswahlkampf

Nachdem CSU-Chef Markus Söder seinen Anspruch auf die Kanzlerkandidatur aufgegeben hat, ist klar: CDU-Chef Friedrich Merz tritt 2025 gegen Bundeskanzler Olaf Scholz an. Die Wirtschaftspolitik wird das zentrale Wahlkampfthema.
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Bundestagswahl 2025
von Stephan Lorz
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