Wirtschaftspolitik
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Wirtschaftspolitik.
Ökonomen plädieren für kostengünstige Wachstumsimpulse
Erneut haben führende Ökonomen die aktuelle Wirtschaftspolitik der Ampel-Koalition kritisiert und eine Umkehr gefordert. Ihr Plädoyer: weniger Subventionen, stärkere Investitions- und Erwerbsanreize und mehr EU.
Deutsche Wirtschaft steckt im Konjunkturtal fest
Die deutsche Wirtschaft kommt auch 2024 nicht richtig vom Fleck. Das prognostizierte Mini-Wachstum ist kaum der Rede wert. Nur die Arbeitnehmer dürften sich über eine deutlich steigende Kaufkraft freuen.
Institute: Deutsche Wachstumsschwäche hält sich bis weit ins Jahr 2025
Die deutsche Wirtschaft wird nach einer neuen Prognose des gewerkschaftsnahen IMK-Instituts auch im laufenden Jahr schrumpfen. Grund: Schuldenbremse und hohe Zinsen. Der Arbeitsmarkt aber kann sich laut IAB-Prognose halten.
Die Erneuerung der deutschen Wirtschaft ist ins Stocken geraten
Die Dynamik der deutschen Volkswirtschaft lässt seit Jahren dramatisch nach, warnt die Bundesbank. Immer weniger Unternehmen treten neu in den Markt ein, und immer weniger verlassen ihn auch. Das bremst das Wachstum und ist Gift für den Standort.
Überfällige Zeitenwende in der Wirtschaftspolitik
Die deutsche Bundesregierung gefährdet mit ihrer ökologischen Planwirtschaft den Standort. Sie muss dem Markt mehr Freiheiten geben, damit der Standort nicht weiter verlottert.
Experten skeptischer für Wirtschaftspolitik in Europa
Die wirtschaftspolitische Lage in Deutschland, Österreich und der Schweiz wird im dritten Quartal schlechter bewertet. Global zeigt die Ifo-Umfrage aber bessere Ergebnisse. Auch die Frage nach der politischen Stabilität und der Regierungsperformance zeigt regional deutliche Unterschiede.
Klatsche für die Wirtschaftspolitik der Ampel
Die führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute haben in ihrer neuen Gemeinschaftsdiagnose ihre Prognosen für das diesjährige Wirtschaftswachstum deutlich gesenkt. Die Forscher monieren die hohe politische Unsicherheit, ausgelöst insbesondere durch die Energie- und Klimapolitik der Regierung.
„Zu oft Politik für Gutverdienende“
Die Gewerkschaften Verdi und EVG haben mit einem Großstreik am Montag den Verkehr in Deutschland weitgehend lahmgelegt. Im Interview spricht die Wirtschaftsweise Veronika Grimm über den Streik, die wirtschaftlichen Folgen und die politischen Herausforderungen durch die hohe Inflation.
Ampel ringt um Kurs in der Wirtschaftspolitik
Die Ampel-Koalition kündigt im Jahreswirtschaftsbericht eine angebotsorientierte Wirtschaftspolitik an – unklar bleibt, was das bedeutet. Für die Konjunktur ist indes die Zuversicht gestiegen.
Ampel ringt um Kurs in der Wirtschaftspolitik
Die Ampel-Koalition kündigt im Jahreswirtschaftsbericht eine angebotsorientierte Wirtschaftspolitik an – unklar bleibt, was das bedeutet. Für die Konjunktur ist indes die Zuversicht gestiegen.
Wirtschaftspolitische Lage in Europa verschlechtert sich
Ökonomen zeigen sich unzufrieden mit der wirtschaftspolitischen Arbeit der Regierungen in Europa, Südamerika und Nordafrika.
Starke Krisenspuren in der Finanz- und Wirtschaftspolitik
Viel hatte sich die Ampel-Koalition bei Amtsantritt auch in der Finanz- und Wirtschaftspolitik vorgenommen. Die Krise durch den Russland-Krieg zeichnet auch dort deutliche Spuren.
Labour will Großbritannien zum „Start-up Hub“ machen
Labour will zeigen, dass die Zeiten der Wirtschaftsfeindlichkeit vorbei sind. Die Finanzpolitikerin Rachel Reeves stellte in Canary Wharf das Konzept eines „Hochwachstums-Start-up-Hub“ vor.
Dezentralisierung: Nein danke!
Die Bank of England hat den Aufbau eines „Northern Hub“ in Leeds auf die lange Bank geschoben. Ursprünglich sollte dort ein stellvertretender Gouverneur der Notenbank seinen Sitz haben.
Rishi Sunak setzt sich durch
Rishi Sunak ist der dritte britische Premierminister des Jahres 2022. Boris Johnson wollte am Ende doch nicht kandidieren. Die einzige verbliebene Rivalin Penny Mordaunt gab in letzter Minute auf.
Rufe nach Boris Johnson werden lauter
Boris Johnson wird seinen Urlaub in der Dominikanischen Republik erst so richtig genossen haben, als Rufe nach seiner Rückkehr in die Downing Street laut wurden. Er könnte zum Comeback ansetzen.
Liz Truss zieht die Reißleine
Die britische Premierministerin Liz Truss hat ihr Amt nach nur sechs Wochen niedergelegt. Wie schon bei ihrem Vorgänger Boris Johnson war es Widerstand aus den eigenen Reihen, der sie zu Fall brachte.
Neubaur kommt in der Realpolitik an
Als Wirtschaftsministerin in NRW steht die Grünen-Politikerin Mona Neubaur vor großen Herausforderungen. Sie muss den Spagat zwischen Versorgungssicherheit und Klimaschutz hinbekommen, ohne die Grüne Jugend zu verprellen.
Hongkong tut sich schwer mit Charmeoffensive
Bemühungen, das schwer kompromittierte Standortklima aufzuhellen, laufen ins Leere. Gegenüber Singapur droht der Finanzplatz Hongkong weiter an Attraktivität zu verlieren. Die Ungeduld wächst.
Jeremy Hunt läuft sich warm
Jeremy Hunt wird es auf Dauer nicht reichen, Schatzkanzler von Liz Truss zu sein. Der Initiator des Sturzes von Boris Johnson hat größere Ambitionen.
Sparkassen dringen auf Begrenzung der Energiepreise
Der Mittelstand geht laut einer Erhebung des Deutschen Sparkassen- und Giroverband (DSGV) finanziell robust in die sich abzeichnende Rezession. Wichtigste Aufgabe der Wirtschaftspolitik sei es jetzt, die Energiepreise zu begrenzen, fordert DSGV-Präsident Helmut Schleweis.
Liz Truss setzt auf Loyalität
Das Kabinett der neuen britischen Premierministerin wird sich allen Erwartungen zufolge durch große Diversität auszeichnen. Doch eines eint die Kandidaten: ihre Loyalität zu Liz Truss.
Macron im Krisenmodus
Welchen wirtschaftspolitischen Kurs Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in seiner zweiten Amtszeit einschlagen will, ist unklar. Noch fährt er angesichts der Krisen auf Sicht.
Rom verstärkt Einfluss auf Wirtschaft
In Italien verstärkt sich der Protektionismus. Unter den Premierministern Giuseppe Conte und Mario Draghi ist der Einfluss des Staates auf Unternehmen massiv gewachsen. Die vor der Wahl favorisierten Fratelli d‘Italia wollen noch mehr davon.