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Wirtschaftswachstum

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Wirtschaftswachstum.

Nach zwei Rezessionsjahren steigen die Konjunkturhoffnungen wieder: In den Sommerprognosen der Institute wird wieder ein Wachstum erwartet.

„Investitionsbooster“ schiebt Wirtschaft an

Die angekündigten Impulse der neuen Bundesregierung und die Hoffnung auf ein glimpfliches Ende des Zollstreits lassen den Konjunkturoptimismus steigen. Die Institute erhöhen ihre Prognosen.
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Institute erhöhen Prognosen
von Alexandra Baude
Die US-Zölle haben der deutschen Wirtschaft zu einer Sonderkonjunktur verholfen.

Trump verdoppelt deutsches BIP-Wachstum

Nachdem der März konjunkturell besser gelaufen ist als erwartet, weist Destatis für den Jahresauftakt ein doppelt so hohes Wachstum aus als ursprünglich gemeldet. Das aber ist vor allem den Vorzieheffekten infolge der US-Zollpolitik geschuldet und markiert keine Trendwende.
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Kräftige Aufwärtsrevision
von Alexandra Baude
OECD-Chefökonom Álvaro Santos Pereira rät zu Haushaltsdisziplin.

US-Zölle belasten weltweites Wachstum

Die OECD hat die Prognosen für zahlreiche Länder wegen der von US-Präsident Donald Trump geplanten Handelspolitik mit Strafzöllen gesenkt.
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Globale Wirtschaftsaussichten
von Gesche Wüpper
Der Sitz der spanischen Notenbank in Madrid

Spaniens Wirtschaft trotzt dem trüben Trend

Der Banco de España hebt seine Wachstumsprognose für 2025 auf 2,7% an, warnt jedoch vor geopolitischen Risiken. Motor ist der Binnenmarkt.
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Binnennachfrage löst Tourismus als Wachstumsmotor ab
von Thilo Schäfer
Die Lichter in den Büros der Europäischen Zentralbank und in den Hochhäusern der Frankfurter Bankenskyline leuchten am Abend.

EZB senkt Zinsen und Wachstumsprognose

Die EZB senkt den Leitzins erneut um 25 Basispunkte und feilt an ihrer Aussage zur restriktiven Wirkung ihrer Geldpolitik. Die Konjunktur wird wegen zahlreicher Risiken pessimistischer beurteilt. Und um die Auswirkungen der Fiskalpakete der EU und in Deutschland auf die Inflation abzuschätzen, fehlen noch zu viele Details.
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Geldpolitik
von Alexandra Baude und Martin Pirkl
Geld sitzt derzeit alles andere als locker: Bei Unternehmen und Verbrauchern gleichermaßen.

Außenhandel bremst deutsche Wirtschaft

Der stärkste Export-Rückgang seit der Corona-Pandemie drückt das deutsche BIP ins Minus. Ebenso die Ausrüstungsinvestitionen. Die Hoffnungen auf schnelle wirtschaftsfördernde Maßnahmen der neuen Bundesregierung sind daher groß.
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BIP-Details
von Alexandra Baude
Die Unternehmen warten erst mal ab, was die neue Bundesregierung wohl bringt.

Unternehmen drehen eine Warteschleife

Die deutschen Unternehmen warten erst mal ab: Der Ifo-Geschäftsklimaindex stagniert im Februar. Dabei kompensieren höhere Erwartungen die etwas schwächere Bewertung der aktuellen Lage. Auch die Bundesbank zeigt sich im Monatsbericht Februar nur verhalten optimistisch für die deutsche Konjunktur.
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Ifo-Geschäftsklima stagniert
von Alexandra Baude
Schon immer Bestandteil des BIP, aber auch des neuen Produktionsindex: Der Wert physisch produzierter Waren.

Neuer Produktionsindex mit leicht eingeschränkter Aussagekraft

Der Produktionsindex für die Gesamtwirtschaft soll ein umfassendes Bild der monatlichen ökonomischen Entwicklung in Deutschland liefern. Der von Destatis neu lancierte Index ist wegen seiner Konzeption und einer gewissen Zeitverzögerung nur bedingt aussagekräftig.
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Deutsche Konjunktur
von Alexandra Baude
Irische Fans in Edinburgh während der Six Nations Championship. Zum Jahresende schrumpfte Irlands Wirtschaft am stärksten.

Euro-Wirtschaft wächst doch

Die Euro-Wirtschaft ist zum Jahresende doch auf Wachstumskurs geblieben. Plus 0,1% statt einer Stagnation lautet nun die Meldung von Eurostat.
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Eurostat revidiert BIP nach oben
von Alexandra Baude
Keir Starmer wollte internationales Kapital nach Großbritannien locken. Doch im Schlussquartal war der Staat der größte Investor.

Großbritannien schrammt an Rezession vorbei

Die britische Wirtschaft ist im Schlussquartal um 0,1% gewachsen. Pro Kopf gerechnet schrumpft das Bruttoinlandsprodukt jedoch.
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Staat als Wachstumstreiber
von Andreas Hippin
Die rote Laterne bleibt in Deutschland.

Experten sehen Deutschland noch länger als Wachstumsschlusslicht

Wachstum, aber nicht genug: In der vierteljährlichen Umfrage des Ifo Instituts und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik wird Deutschland auch langfristig als Schlusslicht unter den Industrieländern gesehen. Pessimismus herrscht auch mit Blick auf die Präsidentschaft von Donald Trump.
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Ifo-Umfrage
von Alexandra Baude
Malaga, Spanien: Der erste Vollmond des Jahres 2025

Euro-Wirtschaft tritt auf der Stelle

Stagnation statt Mini-Wachstum: Die Euro-Wirtschaft hat 2024 schwächer als erwartet beendet. Vor allem die beiden Schwergewichte Deutschland und Frankreich haben das Ergebnis nach unten gezogen. Das deutsche BIP ist sogar noch stärker geschrumpft als avisiert.
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Konjunktur
von Alexandra Baude
Chinas Verbraucher sind auf der Hut. Der Konsum läuft nicht wie gewohnt.

Peking muss fürs Wachstumsziel noch mehr strampeln

China hat das Wachstumsziel für 2024 doch noch exakt erfüllt. Im neuen Jahr dürfte es noch schwieriger werden.
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Im Datenraum China-Konjunktur
von Norbert Hellmann
David Page leitet das Makro-Research von Axa Investment Managers.

„Das US-Wachstum dürfte sich 2026 deutlich abschwächen“

David Page rechnet damit, dass die geplanten Strafzölle der Trump-Regierung zum Inflationstreiber werden. Der Leiter des Makro-Research von Axa IM sieht damit wenig Spielraum für neue Fed-Zinssenkungen.
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Im GesprächDavid Page, Axa Investment Managers
von Alex Wehnert
Beispiel für deutschen Schiffbau: Die auf der Lloyd-Werft in Bremerhaven gebaute und rund 115 Meter lange Mega-Yacht „Luna“ des russischen Oligarchen Farchad Achmedow lieg im Hamburger Hafen.

Schiffbau sorgt für höheren Auftragsbestand

Die deutsche Industrie kann sich im Oktober dank eines Großauftrags im Schiffbau zwar über ein dickeres Auftragspolster freuen, die Exportaussichten trüben sich aber ein. Das IMK reiht sich in die Riege der Institute, welche die Wachstumsprognosen deutlich senken.
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Deutsche Konjunktur
von Alexandra Baude
Der Konsum hat für Wachstum im Euroraum gesorgt.

Konsum treibt Wachstum an

0,4% hat die Euro-Wirtschaft im Sommer zugelegt. Wachstumstreiber waren der Konsum von Staat und privaten Haushalten sowie Anlageinvestitionen.
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BIP-Plus auf 0,4% verdoppelt
von Alexandra Baude
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (r.) soll bereits nach einem Nachfolger für Premierminister Michel Barnier (l.) suchen.

Der Sturz der Regierung wird teuer

Ein Sturz der Regierung dürfte das Wachstum belasten und die Risikoaufschläge auf französische Staatsanleihen weiter in die Höhe treiben. Mangels eines Haushaltsgesetzes müsste ein Spezialgesetz verabschiedet werden, um die laufenden Geschäfte noch fortführen zu können.
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Regierungskrise Frankreich
von Gesche Wüpper
Mitarbeiter der Lackiererei arbeiten in der Qualitätskontrolle an einem Porsche Panamera im Werk Leipzig.

Ostdeutsche Bundesländer wachsen stärker

Eine neue Ifo-Auswertung zum vierteljährlichen Wirtschaftswachstum der Bundesländer zeigt, dass gerade mal die Hälfte zugelegt hat. Den Unterschied macht die Wirtschaftsstruktur.
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Neue Ifo-Statistik
von Alexandra Baude
US-Verbraucher geben nicht nur für Wahlkampf-Merchandise kräftig Geld aus.

US-Wirtschaft hält annähernd Tempo

Der US-Konsument erweist sich auch im Sommer als Stütze des Wirtschaftswachstums. Das Plus von annualisiert 2,8% gibt der Fed ein Argument, bei weiteren Zinssenkungen vorsichtig zu agieren.
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BIP legt 2,8% zu
von Alexandra Baude
Deutschland ist im Sommer zwar überraschend gewachsen, wird sich wegen der strukturellen Probleme aber bald wieder als Bremsklotz im Euroraum erweisen. Vor allem die hierzulande so wichtige Autobranche schwächelt derzeit.

Urlauber sorgen für Wachstum im Euroraum

Der Sommer verlief im Euroraum konjunkturell in etlichen Ländern besser als gedacht: In Deutschland, Frankreich und Spanien hat das Bruttoinlandsprodukt stärker zugelegt als erwartet. Vor allem der Tourismusboom hat einigen der südlichen Länder ordentlich Schwung gegeben.
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BIP im dritten Quartal
von Alexandra Baude
Wäre die deutsche Wirtschaft ein Schließfach, liesse sich die richtige Kombination für nachhaltiges Wachstum leichter generieren.

Erklärbare Schwäche

Die Wachstumsprognosen zu senken ist das eine. Die Konjunktur nachhaltig anzuschieben ist die wahre Arbeit. Dabei sind alle Beteiligten gefordert.
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KommentarKonjunktur
von Alexandra Baude
Alexander Krüger ist Chefvolkswirt der Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank. Er beschäftigt sich mit den Themen Geldpolitik, Konjunktur und den Entwicklungen an den Kapitalmärkten.

„Da helfen auch die besten Zinssenkungen nicht“

Die EZB ist nach Ansicht von Alexander Krüger, Chefvolkswirt der Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank, bei der wirtschaftlichen Entwicklung zu optimistisch – und die Auswirkungen von Zinssenkungen auf die Konjunktur würden viele überschätzen.
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Im Interview:Alexander Krüger
von Martin Pirkl
Der Rhein war im Sommer 2022 stellenweise komplett ausgetrocknet aufgrund einer Hitzewelle in Europa. Schuld war der Klimawandel.

„Der Klimawandel macht uns alle ärmer“

Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Klimawandels sind exakt schwer zu beziffern. Klar ist jedoch: Sie werden enorm hoch, verschärfen die globale Ungleichheit und erschweren die Geldpolitik.
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Im Blickfeld:Hitze, Dürren, Fluten und Stürme
von Martin Pirkl
Die Euro-Konjunktur schwächelt. Möglicherweise könnte das die EZB zu einem höheren Tempo bei Zinssenkungen veranlassen.

Schwieriges Ausbalancieren von Risiken für die EZB

Eine Zinssenkung der EZB bei ihrer anstehenden Sitzung am Donnerstag gilt als gesichert. Die mittelfristige Geldpolitik dürfte im EZB-Rat jedoch umstrittener sein. Die Konjunktur im Euroraum schwächelt, die Inflationsrisiken sind noch nicht komplett überwunden, wie der Zinskompass der Deka zeigt.
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ExklusivDeka-Zinskompass
von Martin Pirkl
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