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WSI

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema WSI.

In Deutschland wird nur durchschnittlich häufig gestreikt. Hier: Teilnehmende des Warnstreiks der Versicherungsbranche am 28.5.2025 in Nürnberg. Der Streik ist Teil der laufenden Tarifrunde 2025, bei der die Gewerkschaft Verdi 12% mehr Gehalt fordert.

Tariflöhne in Europa legen zu

Nach zwei streikreichen Jahren legen die realen Tariflöhne in Europa erstmals seit 2021 wieder zu. Das WSI macht aber weiteren Aufholbedarf aus.
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Erstes reales Wachstum seit 2021
von Alexandra Baude
Die Gehaltsunterschiede von Männern und Frauen sind immer noch (zu) groß.

Ein guter Grund zum Heulen

Bis zur tatsächlichen Gleichstellung von Mann und Frau ist es noch ein weiter Weg. Die nötigen Stellschrauben sind bekannt, werden aber vernachlässigt. Equal Pay Day und der internationale Frauentag sind wichtige Mahnungen.
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Im DatenraumEqual Pay Day und Internationaler Frauentag
von Alexandra Baude
Symbolbild zur Mindestlohn-Erhöhung.

Deutscher Mindestlohn kommt kaum voran

Der deutsche Mindestlohn hinkt im europäischen Vergleich noch zurück. Und auch der Blick auf die Entwicklung seit seiner Einführung vor zehn Jahren lässt zu wünschen übrig.
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Im DatenraumWSI-Bericht
von Alexandra Baude
Ein Wahlplakat mit Olaf Scholz (SPD) und der Aufschrift "Kanzler für 15 Euro Mindestlohn" steht in Frankfurt am Main

Deutscher Mindestlohn fällt im internationalen Vergleich zurück

Fast alle Mindestlohnempfänger in der EU bekommen seit Jahresanfang mehr Geld. Nicht nur, dass die Erhöhungen oft kräftig ausfallen, dank der rückläufigen Inflation bleibt häufig ein deutliches reales Plus. Nicht so in Deutschland.
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WSI-Studie
von Alexandra Baude
Gekommen um zu bleiben: Das Homeoffice.

Corona hat bleibenden Eindruck hinterlassen

Corona hat zu vielen Verlusterlebnissen geführt: dem Verlust von Menschen, Gesundheit, Einkommen und Bildung etwa. Das WSI entdeckt aber auch Positives.
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WSI-Analyse
von Alexandra Baude
Der Mindestlohn steigt ab 1. Januar 2025 auf 12,82 Euro – und liegt doch unterhalb der Schwelle, die die EU anrät.

EU-Richtlinie signalisiert Mindestlohn deutlich über 14 Euro

Laut einer Studie ist der Mindestlohn in Deutschland ohnehin zu niedrig. Und im kommenden Jahr müsste er auf 15,12 Euro steigen, um „angemessen“ im Sinne der EU-Mindestlohnrichtlinie zu sein.
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Anpassung an EU-Recht
von Alexandra Baude
Die Inflation kostet die Beschäftigten in der EU auch 2023 Kaufkraft – wenn auch weniger als im Vorjahr.

Kaufkraft der Verbraucher schwindet weiter

Die Inflation kostet die Beschäftigten in der EU weiterhin Kaufkraft – trotz stärkerer nominaler Lohnzuwächse. Erst in diesem Jahr soll es eine Erholung geben.
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Europäischer Tarifbericht
von Alexandra Baude
Ob 2024 die hohen Streikwerte des vergangenen Jahres übertroffen werden, hängt laut WSI großteils vom Verlauf der Tarifrunde in der Metall- und Elektroindustrie im Herbst ab.

Streikintensives Jahr in Deutschland

Nach dem streikintensiven Jahr 2023 könnte es in diesem Jahr zu noch mehr Arbeitsniederlegungen kommen, erwartet das WSI. Im internationalen Vergleich aber reicht es für Deutschland nur für das untere Mittelfeld.
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International nur im unteren Mittelfeld
von Alexandra Baude
Mitarbeiter der Hamburger Hochbahn und weitere Demonstranten laufen in einem Demonstrationszug über den Dammtordamm stadteinwärts. In dem bundesweit in regionalen Verhandlungen laufenden Tarifkonflikt des öffentlichen Nahverkehrs hatte die Gewerkschaft Verdi Beschäftigte der Branche in mehr als 80 Städten zu einem Warnstreik aufgerufen.

Wirtschaft steuert auf „offensive Tarifrunden“ zu

Hohe Kaufkraftverluste durch die hohe Inflation in den vergangenen Jahren lassen harte Auseinandersetzungen in den anstehenden Tarifrunden erwarten. Zumal die konjunkturelle Lage die Unternehmen bereits stark unter Druck setzt.
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Reallohnverluste
von Stephan Lorz
Tariflöhne sichern Kaufkraft in 2023 fast: Die Mitarbeiter des Öffentlichen Dienstes verhandeln derzeit noch.

Kaufkraft 2023 annähernd gesichert

Die Tariflöhne schaffen es in diesem Jahr annähernd, die Kaufkraft der Beschäftigten zu sichern. Allerdings befinden sich die Tariflöhne preisbereinigt nach den hohen Vorjahresverlusten erst wieder auf dem Stand von 2016.
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Löhne
von Anna Steiner
Mehr Frauen in Deutschland sind erwerbstätig: Allerdings bleiben große Unterschiede.

Mehr erwerbstätige Frauen in Deutschland

Frauen arbeiten in Deutschland inzwischen häufiger und haben wirtschaftlich und sozial gegenüber Männern aufgeholt. Nach wie vor gibt es allerdings nicht nur Unterschiede zwischen den Geschlechtern, sondern auch zwischen Ost und West, wie eine neue Studie zeigt.
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Arbeitsmarkt
von Anna Steiner
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