IRW-PRESS: Battery X Metals Inc: Battery X Metals gibt neue strategische Partnerschaft mit einer der 20 weltweit führenden Universitäten bekannt, die auf vorläufigen Fortschritten bei der Rückgewinnung kritischer Batteriematerialien aufbaut
IRW-PRESS: Battery X Metals Inc: Battery X Metals gibt neue strategische Partnerschaft mit einer der 20 weltweit führenden Universitäten bekannt, die auf vorläufigen Fortschritten bei der Rückgewinnung kritischer Batteriematerialien aufbaut
Battery X Metals gibt neue strategische Partnerschaft mit einer der 20 weltweit führenden Universitäten bekannt, die auf vorläufigen Fortschritten bei der Rückgewinnung kritischer Batteriematerialien aufbaut und die zukünftige Entwicklung einer proprietären Technologie für das Recycling von Batteriematerialien im Pilotmaßstab unterstützt
Highlights der Pressemitteilung:
1. Battery X Recycling Technologies Inc., eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Battery X Metals Inc., hat eine neue Vereinbarung zur Forschungszusammenarbeit mit einer der 20 weltweit führenden Universitäten geschlossen, um die Entwicklung seines proprietären Schaumflotationsverfahrens zur Rückgewinnung von hochreinem Graphit, Oxiden und Phosphaten aus ausgedienten Lithium-Ionen-Batterien voranzutreiben und auszuweiten.
2. Die Zusammenarbeit baut auf früheren Laborerfolgen auf, bei denen die weltweit unter den Top-20 rangierende Universität ein neues Lösungsmittel identifiziert hat, das in Kombination mit einem zweistufigen Reflotationsverfahren die Materialtrennungseffizienz erheblich verbessert hat - unter milden, umweltverträglichen Bedingungen wurden Graphitrückgewinnungsraten von über 98 % und Oxidreinheiten von bis zu 96 % erzielt.
3. Die neue Vereinbarung konzentriert sich auf die Verfeinerung der Graphitqualität und der Oxidreinheit, die Ausweitung des Verfahrens auf Lithium-Eisen-Phosphat-(LFP)-Schwarzmasse-Chemikalien und die Weiterentwicklung der Daten und Methoden, die erforderlich sind, um den zukünftigen Übergang von der Laborentwicklung zur Validierung im Pilotmaßstab und schließlich zur Kommerzialisierung zu unterstützen.
VANCOUVER, British Columbia - 25. November 2025 / IRW-Press / Battery X Metals Inc. (CSE: BATX) (OTCQB: BATXF) (FWB: 5YW0, WKN: A41RJF) (Battery X Metals oder das Unternehmen) gibt bekannt, dass seine hundertprozentige Tochtergesellschaft Battery X Recycling Technologies Inc. (Battery X Recycling Technologies) eine neue Vereinbarung über gemeinsame Forschung (die Vereinbarung) mit einer der 20 weltweit führenden Universitäten (die globale Top-20-Universität) geschlossen hat.
Als eines der größten und fortschrittlichsten Zentren für Bergbauingenieurwesen in Nordamerika wird das Institut für Bergbauingenieurwesen der globalen Top-20-Universität mit Battery X Recycling Technologies zusammenarbeiten, um die gemeinsam entwickelte proprietäre Technologie zur Rückgewinnung von Batteriematerialien weiter voranzutreiben. Diese neue Vereinbarung baut auf der Grundlage der zuvor bekannt gegebenen geänderten Kooperationsvereinbarung auf, die in der Pressemitteilung des Unternehmens vom 24. September 2024 veröffentlicht wurde, und setzt die gemeinsame Entwicklung und Validierung des umweltfreundlichen Schaumflotationsverfahrens des Unternehmens zur Rückgewinnung kritischer Batteriematerialien fort.
Das Engagement von Battery X Metals für die globale Energiewende
Diese neue Phase der Zusammenarbeit unterstreicht das Engagement von Battery X Metals für die Weiterentwicklung von Technologien, die die globale Energiewende und die nachhaltige Rückgewinnung von Ressourcen unterstützen. Die Partnerschaft zwischen Battery X Recycling Technologies und dem Institut für Bergbauingenieurwesen der globalen Top-20-Universität, das international für seine Führungsrolle in der Mineralverarbeitung und Flotationswissenschaft anerkannt ist, konzentriert sich auf die Entwicklung eines umweltverträglichen Schaumflotationsverfahrens zur Rückgewinnung wichtiger Materialien in Batteriequalität wie Graphit, Lithium, Nickel, Kobalt, Mangan und Kupfer aus ausgedienten Lithium-Ionen-Batterien. Das in der Entwicklung befindliche proprietäre Verfahren zielt darauf ab, den Einsatz von Chemikalien und den Energieverbrauch zu minimieren und gleichzeitig die Effizienz und Reinheit der zurückgewonnenen Materialien zu verbessern, um eine kreislauffähige, umweltschonende Lieferkette für kritische Mineralien zu unterstützen.
Weiterentwicklung des ersten Durchbruch
In der Anfangsphase der Zusammenarbeit führten Battery X Recycling Technologies und die globale Top-20-Universität eine Reihe kontrollierter Labortests an oxidierten und nicht oxidierten Schwarzmasseproben durch, um zu untersuchen, wie sich Oberflächenoxidation und Bindemittelbeschichtungen auf die Flotationsleistung auswirken. Die Studie bestätigte, dass Oxidation und Polymerbindemittel die Hydrophobie von Graphit erheblich verringerten, wodurch Metalloxide mit Graphit aufschwammen und die Trennleistung verringert wurde.
Das Forschungsteam der globalen Top-20-Universität identifizierte ein neues Lösungsmittel, mit dem diese Bindemittelbeschichtungen effektiv entfernt werden können, während die natürliche Struktur des Graphits erhalten bleibt. In Kombination mit einem zweistufigen Reflotationsprozess stellte die Lösungsmittelbehandlung die Oberflächeneigenschaften wieder her und verbesserte die Materialtrennung erheblich. Unter optimierten Bedingungen lag die Graphitrückgewinnungsrate bei über 98 % und die Reinheit der Metalloxidrückstände erreichte 95 % bis 96 %. Diese Ergebnisse stellten einen entscheidenden Fortschritt bei der Validierung der Laborleistung des umweltfreundlichen Verfahrens des Unternehmens unter milden und umweltverträglichen Bedingungen dar.
Dieser Fortschritt ist ein wichtiger Schritt zum Nachweis der Leistungsfähigkeit unseres proprietären Verfahrens, sagte Massimo Bellini Bressi, Chief Executive Officer von Battery X Metals. Durch die Kombination des neu identifizierten Lösungsmittels mit einem zweistufigen Reflotationsverfahren haben wir einen vorläufigen Durchbruch im Labormaßstab erzielt, der eine hohe Graphitrückgewinnung und Oxidreinheit zeigt. Diese Ergebnisse belegen das Potenzial unseres Ansatzes und untermauern das kommerzielle Potenzial einer umweltverträglichen Lösung für die Rückgewinnung hochwertiger Batteriematerialien. Dieser Fortschritt sorgt für weitere Dynamik, während wir uns der nächsten Entwicklungsstufe nähern und zukünftige Möglichkeiten für eine Pilotproduktion anstreben.
Nächste Phase der Zusammenarbeit
Die neue Vereinbarung konzentriert sich auf die Weiterentwicklung des proprietären Verfahrens von Battery X Recycling Technologies zur Rückgewinnung von Batteriematerialien durch kontinuierliche Laborforschung und Prozessoptimierung. In der nächsten Phase wird der Schwerpunkt auf der Verbesserung der Graphitqualität und der Metalloxidreinheit durch die Optimierung der Flotationsparameter und Lösungsmittelbehandlungen liegen, während gleichzeitig die Tests auf die Chemie von Lithium-Eisen-Phosphat-(LFP)-Schwarzmasse ausgeweitet werden. Diese Arbeit soll die Daten und das Prozessverständnis liefern, die für die Unterstützung der zukünftigen Entwicklung im Pilotmaßstab erforderlich sind, sobald zusätzliche Laborziele erreicht sind.
Die Forschung wird vom Leiter des Fachbereichs Bergbauingenieurwesen der globalen Top-20-Universität geleitet und von einem engagierten Team von Forschern unterstützt, das sich auf die Weiterentwicklung der Trennung und Rückgewinnung hochwertiger Batteriematerialien durch effiziente und umweltverträgliche Methoden konzentriert.
Das Institut für Bergbauingenieurwesen der Universität gehört zu den weltweit renommiertesten Zentren für Flotationsforschung, so Massimo Bellini Bressi, Chief Executive Officer von Battery X Metals weiter. Diese nächste Phase stellt die Fortsetzung unseres technischen Fortschritts dar, während wir von der Entdeckung zur technischen Verfeinerung übergehen und damit den Grundstein für die spätere Weiterentwicklung unseres Verfahrens zu Tests in größerem Maßstab legen.
Problem: Die Herausforderung des nachhaltigen Batterierecyclings und der Graphitrückgewinnung
Der weltweite Übergang zur Elektrifizierung beschleunigt die Nachfrage nach Lithium-Ionen-Batterien, die eine zentrale Rolle bei der Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen spielen1, wobei der Markt bis 2030 voraussichtlich um mehr als das Sechsfache steigen wird, von etwa 700 GWh im Jahr 2022 auf 4,7 TWh². Dieses Wachstum wird in erster Linie durch die rasche Verbreitung von Elektrofahrzeugen und groß angelegten Energiespeichersystemen² vorangetrieben. Staatliche Anreize, CO2-Reduktionsziele und die weltweite stufenweise Reduzierung von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor verstärken dieses Wachstum zusätzlich.
Trotz dieser Fortschritte werden derzeit weniger als 5 % der ausgedienten Lithium-Ionen-Batterien recycelt3. Daher besteht ein dringender Bedarf an nachhaltigeren und effizienteren Recyclingtechnologien, mit denen wichtige Materialien aus Altbatterien zurückgewonnen werden können. In den nächsten zwei Jahrzehnten werden Elektrofahrzeuge und Batteriespeichersysteme voraussichtlich etwa die Hälfte des gesamten Anstiegs der Mineraliennachfrage aus dem Bereich der sauberen Energietechnologien ausmachen. Bis 2040 wird sich der Gesamtbedarf an Mineralien für diese Technologien aufgrund der steigenden Nachfrage nach Batteriematerialien voraussichtlich vervielfachen. Allein der Mineralienbedarf für Elektrofahrzeuge und Batteriespeicher könnte um eine Größenordnung oder mehr steigen, angeführt von Materialien wie Graphit, Kupfer, Nickel und Lithium, wobei Lithium mit einem mehr als 40-fachen Anstieg der Nachfrage bis 2040 das schnellste Wachstum verzeichnen dürfte4.
Bestehende Recyclingverfahren, darunter die Hydrometallurgie und die Pyrometallurgie, behandeln diese Materialien unterschiedlich und führen oft zu erheblichen Materialverlusten. In hydrometallurgischen Verfahren werden Laugungsmittel eingesetzt, um Metalle wie Kobalt, Nickel und Lithium zu extrahieren. Graphit hingegen ist ein Nichtmetall und wird in der Regel zersetzt oder entsorgt, was die Rückgewinnung sowohl schwierig als auch kostspielig macht5,6.
Die Hydrometallurgie kann Metalloxide auch in ionische Formen umwandeln, was zusätzliche Aufbereitungsschritte erfordert, um sie für die Wiederverwendung wiederherzustellen6,7. Pyrometallurgische Verfahren hingegen basieren auf Hochtemperaturschmelzen, bei dem Graphit vollständig verbrannt und Metalloxide in metallische Formen umgewandelt werden, die später wieder oxidiert werden müssen7-9. Mit diesen Verfahren lassen sich zwar bestimmte Metalle wie Kobalt und Nickel zurückgewinnen, andere wertvolle Elemente wie Lithium und Aluminium gehen jedoch häufig in der Schlacke verloren, was sowohl die Effizienz als auch die Nachhaltigkeit einschränkt7,8.
Lösung: Förderung der umweltfreundlichen Schaumflotation zur Rückgewinnung kritischer Materialien
Battery X Metals entwickelt über seine hundertprozentige Tochtergesellschaft Battery X Recycling Technologies Inc. ein umweltverträgliches Recyclingverfahren, das diese Einschränkungen beseitigt. Die proprietäre Schaumflotationstechnologie wurde entwickelt, um wichtige Batteriematerialien wie Graphit, Lithium, Nickel, Kobalt, Mangan und Kupfer selektiv aus der Schwarzmasse zurückzugewinnen, dem Restmaterial, das bei der Verarbeitung von Alt-Lithium-Ionen-Batterien anfällt.
In Zusammenarbeit mit der globalen Top-20-Universität verfeinert und validiert das Unternehmen dieses Verfahren zur effizienten Rückgewinnung und Trennung von Graphit und Metalloxiden unter Niedrigtemperaturbedingungen und chemikalienarmen Bedingungen. Erste Tests haben gezeigt, dass mit diesem Ansatz sowohl Graphit als auch Oxide mit hoher Reinheit und Effizienz zurückgewonnen werden können, was eine Grundlage für die weitere Entwicklung nachhaltiger Recyclingverfahren schafft.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Laugungs- oder Schmelzverfahren kommt der auf Flotation basierende Ansatz von Battery X ohne aggressive Chemikalien oder hohe Temperaturen aus, sodass die zurückgewonnenen Materialien ihre Qualität für die Wiederverwendung in neuen Batterien behalten. Diese Innovation unterstützt die Schaffung einer kreislauffähigen und ressourceneffizienten Lieferkette für kritische Batteriematerialien, wodurch die Umweltbelastung verringert und gleichzeitig das heimische Ökosystem für saubere Energie in Nordamerika gestärkt wird.
Die Vereinbarung sieht eine Laufzeit von dreizehn (13) Monaten (die Laufzeit) beginnend mit 7. November 2025 vor, während der die globale Top-20-Universität das Forschungsprogramm in Zusammenarbeit mit Battery X Recycling Technologies durchführt. Der Gesamtwert des Projekts beläuft sich auf 224.560 CAD, einschließlich aller direkten und indirekten Kosten, die von Battery X Recycling Technologies in vier geplanten Raten wie folgt an die globale Top-20-Universität zu zahlen sind: (i) 60.000 CAD bei Abschluss der Vereinbarung (die Anfangszahlung); (ii) 54.853,34 CAD, zahlbar drei (3) Monate nach der Anfangszahlung; (iii) 54.853,33 CAD, zahlbar sechs (6) Monate nach der Anfangszahlung; und (iv) 54.853,33 CAD, zahlbar neun (9) Monate nach der Anfangszahlung. Die globale Top-20-Universität wird während der gesamten Laufzeit regelmäßig über den Fortschritt berichten und innerhalb von sechzig (60) Tagen nach Abschluss des Projekts einen umfassenden Abschlussbericht vorlegen.
Das gesamte geistige Eigentum (IP), das ausschließlich von Battery X Recycling Technologies entwickelt wurde, bleibt Eigentum des Unternehmens (BATX-IP), während das geistige Eigentum, das ausschließlich von der globalen Top-20-Universität entwickelt wurde, Eigentum der globalen Top-20-Universität bleibt (Universitäts-IP). Jegliches im Rahmen des Projekts gemeinsam entwickelte geistige Eigentum ist gemeinsames Eigentum beider Parteien (gemeinsames IP), wobei jede Partei das Recht behält, das gemeinsame IP gemäß den Bedingungen der Vereinbarung unabhängig zu nutzen und zu vermarkten.
Battery X Recycling Technologies wurde eine nicht exklusive, nicht übertragbare, Royalty-freie Lizenz zur Nutzung des Universitäts-IP für Forschungs-, Entwicklungs- und Vermarktungszwecke gewährt und behält sich eine zeitlich begrenzte exklusive Option vor, eine alleinige, gebührenpflichtige Lizenz für die kommerzielle Nutzung des Universitäts-IP oder des gemeinsamen IP, das aus der Zusammenarbeit hervorgeht, auszuhandeln.
Die Vereinbarung enthält außerdem Standardklauseln zu Vertraulichkeit, Entschädigung, Veröffentlichungsprüfung und Kündigung, die für Forschungskooperationen zwischen Wissenschaft und Industrie typisch sind und den Schutz proprietärer Informationen sowie die Abstimmung der kommerziellen Ziele und Forschungsziele beider Parteien gewährleisten.
1 EnergyX, 2 McKinsey & Company, 3 CAS, 4 IEA 5 MDPI (1), 6 MDPI (2), 7 MDPI (3), 8 MDPI (4), 9 MDPI (5)
Über Battery X Metals Inc.
Battery X Metals (CSE:BATX) (OTCQB:BATXF) (FWB:5YW, WKN:A40X9W) ist ein Ressourcenexplorations- und Technologieunternehmen für die Energiewende, das sich der Förderung der Exploration inländischer und kritischer Batteriemetallvorkommen verschrieben hat, und gleichzeitig eigene Technologien der nächsten Generation entwickelt. Mit einem diversifizierten 360-Grad-Ansatz für die Batteriemetallindustrie konzentriert sich das Unternehmen auf die Erforschung, Verlängerung der Lebensdauer und das Recycling von Lithium-Ionen-Batterien und Batteriematerialien. Weitere Informationen finden Sie unter batteryxmetals.com.
Im Namen des Board of Director
Massimo Bellini Bressi, Direktor
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Massimo Bellini Bressi
Chief Executive Officer
E-Mail: mbellini@batteryxmetals.com
Tel: (604) 741-0444
Haftungsausschluss für zukunftsgerichtete Informationen
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne der geltenden Wertpapiergesetze. Zukunftsgerichtete Aussagen in dieser Mitteilung beziehen sich unter anderem auf: die Ziele, den Umfang und die erwarteten Ergebnisse der Vereinbarung über eine Forschungskollaboration mit einer der weltweit 20 führenden Universitäten; den Gesamtwert, die Laufzeit und die Bedingungen der Vereinbarung über eine Forschungskollaboration; die Forschungs- und Entwicklungsziele der Zusammenarbeit, einschließlich Verbesserungen der Reinheit von Graphit und Oxid, der Phosphatrückgewinnung und der Prozessoptimierung; die potenzielle Anwendbarkeit des firmeneigenen Schaumflotationsverfahrens auf Lithium-Eisenphosphat und andere Batteriechemikalien; die erwartete Generierung von Labordaten zur Unterstützung künftiger Validierungs- und Marktreifungsbemühungen im Pilotmaßstab; das Potenzial für ökologische, betriebliche oder kommerzielle Vorteile der Technologie des Unternehmens im Vergleich zu herkömmlichen Recyclingverfahren; die voraussichtliche Fähigkeit des Verfahrens, die Materialrückgewinnungsausbeute, den Reinheitsgrad und die Nachhaltigkeit zu verbessern; die Fähigkeit des Unternehmens und der globalen Top-20-Universität, gemeinsam geistiges Eigentum aus der Zusammenarbeit zu entwickeln oder zu vermarkten; die zukünftige Nachfrage nach sauberen Energielösungen wie Lithium-Ionen-Batterien; und die umfassenderen strategischen Ziele des Unternehmens, proprietäre Recycling- und Rebalancing-Technologien entlang der gesamten Wertschöpfungskette für Batteriematerialien voranzutreiben. Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf aktuellen Erwartungen, Schätzungen und Prognosen, die das Management zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung für angemessen hält. Solche Aussagen unterliegen jedoch naturgemäß bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge wesentlich von den in solchen Aussagen ausgedrückten oder implizierten Ergebnissen abweichen. Zu diesen Risiken und Ungewissheiten zählen unter anderem: die Fähigkeit der Parteien, die geplante Forschung erfolgreich durchzuführen und die erwarteten Ergebnisse innerhalb des vorgesehenen Zeit- und Budgetrahmens zu erzielen; Schwankungen bei Laborergebnissen oder der technischen Leistung; die Machbarkeit der Skalierung des Verfahrens auf Pilot- oder kommerziellem Niveau; die erfolgreiche Generierung, der Schutz und die Vermarktung von geistigem Eigentum; die Verfügbarkeit von Finanzmitteln oder Ressourcen für die weitere Forschung und Entwicklung; die Marktakzeptanz neuer Recyclingtechnologien; Änderungen der regulatorischen, ökologischen oder branchenbezogenen Rahmenbedingungen; sowie allgemeine wirtschaftliche und geopolitische Faktoren, die sich auf die Geschäftstätigkeit oder Partnerschaften des Unternehmens auswirken können. Zukunftsgerichtete Aussagen spiegeln die Überzeugungen, Annahmen und Erwartungen des Managements zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wider und sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse. Das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Informationen zu aktualisieren oder zu revidieren, um neuen Informationen, zukünftigen Ereignissen oder sonstigen Umständen Rechnung zu tragen, es sei denn, dies ist durch geltende Wertpapiergesetze vorgeschrieben. Leser werden darauf hingewiesen, sich nicht vorbehaltlos auf zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen, und werden gebeten, die laufenden Offenlegungsunterlagen des Unternehmens unter www.sedarplus.ca zu konsultieren, um weitere Risikofaktoren und zusätzliche Informationen zu erhalten.
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