Kliniken

Asklepios steht vor schwierigen Zeiten

 Die Klinikkette Asklepios stellt sich auf eine hohe Dynamik der vierten Coronawelle ein. „Als Klinikbetreiber haben wir unsere Lehren aus der Pandemie gezogen und sind strukturell gut auf die vierte Welle vorbereitet. Aber vor uns stehen...

Asklepios steht vor schwierigen Zeiten

swa Frankfurt

 Die Klinikkette Asklepios stellt sich auf eine hohe Dynamik der vierten Coronawelle ein. „Als Klinikbetreiber haben wir unsere Lehren aus der Pandemie gezogen und sind strukturell gut auf die vierte Welle vorbereitet. Aber vor uns stehen schwierige Wochen“, sagt CEO Kai Hankeln. Es liege jetzt vor allem am Gesetzgeber und der neuen Bundesregierung, „die richtigen Maßnahmen zu treffen, um die Kliniken und ihre Beschäftigten nicht erneut an ihre Belastungsgrenze zu treiben“, mahnt der Manager. Asklepios hat in den ersten neun Monaten einen Umsatz von 3,82 Mrd. Euro erwirtschaftet, ein Plus von 24,4%, worin sich die Konsolidierung des Rhön-Klinikums niederschlägt. Die Ebitda-Marge stieg von 9,5 auf 10,2% bei einem operativen Ergebnis von 388 (i.V. 293) Mill. Euro.