scd Frankfurt – Die europäische Autolobbygruppe Acea hat zum Jahresstart mit mächtig Pferdestärken aufgerüstet. Wie die European Automobile Manufacturers` Association (Acea) am Dienstag mitteilte, hat die italienische Edelsportwagenschmiede Ferrari den Fuhrpark des Branchenverbands zum Jahresbeginn erweitert. Mit dem neuesten Mitglied sind nun 16 Unternehmen beim Acea engagiert. Neben dem italienischen Luxuskarossenproduzent zählen die deutschen Premiumfahrzeug-Hersteller BMW und Mercedes, der weltgrößte Autokonzern Volkswagen, die französischen Autobauer PSA Group und Renault, die italienisch-amerikanische Fiat Chrysler Automobiles, die europäischen Töchter von Ford, Toyota und Hyundai, die Nutzfahrzeug-Unternehmen CNH Industrial, DAF Trucks und Volvo Group sowie Jaguar Land Rover und Volvo Cars zu Acea. Die Mitgliedschaft von Ferrari gilt seit dem 1. Januar. Zuvor hatte der Board of Directors, dem die CEOs der Mitgliedsfirmen angehören, Ende 2019 für die Aufnahme gestimmt.